Fotos Jüdischer Friedhof Memel: Unterschied zwischen den Versionen
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Bild:23 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|Rascha Rabinovitz<br>1868 - ? | Bild:23 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|Rascha Rabinovitz<br>1868 - ? | ||
Bild:24 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|1935 - 1942 | Bild:24 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|1935 - 1942 | ||
Bild:25 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|Max Moses Burstein<br>1875 - 1935<br>Henriette Burstein<br>geb. Lubovski<br>1878 - 1941 | Bild:25 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I90436 Max Moses Burstein]<br>1875 - 1935<br>[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I90437 Henriette Burstein<br>geb. Lubovski]<br>1878 - 1941 | ||
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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2020, 23:09 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Annäherung an den Jüdischen Friedhof Memel
Auf dem Weg zum Jüdischen Friedhof
Auf dem Weg von der Innenstadt von Memel in Richtung des jüdischen Friedhofs finden sich in den Straßenschildern Hinweise auf früheres jüdisches Leben.
Die alte Synagoge oder Spuren davon sind nicht mehr zu finden.
Rundgang auf dem Ort der Erinnerung
Der Eingang des Friedhofes
Erste Eindrücke
Grabsteinfragmente in Mauern
Einzelaufnahmen der Grabsteinfragmente
Die Daten der jüdischen Zeitrechnung sind in die gregorianische Zeitrechnung umgerechnet.
Minna Kaplan
gest. 6. Nov. 1918Rahel Komitzky
verw. Behrmann
geb. 21. Mai 1848
gest. 14. März 1919Max Moses Burstein
1875 - 1935
Henriette Burstein
geb. Lubovski
1878 - 1941
Diese Fotos wurden im August 2012 aufgenommen. (Bitte mehrmals draufklicken, um sie zu vergrößern.)
Grabstein
Ein einzelner Grabstein ist an dem Ort der Erinnerung noch zu finden.
Erinnerungstafeln
An dem zentralen Friedhofsweg sind zwischen den Lebensbäumen Erinnerungstafeln aufgestellt.
Sie erinnern an litauische Bewohner aus verschiedenen Regionen Litauens, die jüdischen Mitbewohnern geholfen haben, sich vor den Nazis zu retten, z. B. diese versteckten, jüdische Kinder als ihre eigenen annahmen und somit viele Leben gerettet haben, wobei sie ihr eigenes Leben riskierten.
Drei beispielhafte Tafeln von Bewohnern Klaipedas:
Steinskulpturen
Die Skulpturen sind aus Beton, Steinen und Grabsteinresten gemauert:
Weitere Impressionen
Jüdisches Gemeindehaus
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