Witte Hollage (Hof): Unterschied zwischen den Versionen

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== Gebäude und Bewohner ==
== Gebäude und Bewohner ==
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Jurgen Witte, seine Ehefrau, seine Mutter und die Schwester Regina an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. <ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101.</ref>
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Jurgen Witte, seine Ehefrau, seine Mutter und die Schwester Regina an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil.<ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101.</ref>
 
=== Heuerhaus ===
Ein Foto des Heuerhauses aus dem Jahre 1982 findet sich in Pott (2000).<ref name="Hollage 750 Jahre">Pott, Josef (2000): ''Die Landwirtschaft in der Hollager Mark.'' in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): '''Hollage - so wie es ist und war'''. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück.</ref>


== Viehstand ==
== Viehstand ==

Version vom 13. Oktober 2020, 00:54 Uhr

Übersicht

Anschrift:                  
Alte Anschrift:               
Heutiger Eigentümer:        
Heutige Nutzung:     
Namensformen:               
Namensursprung:             
Weitere Hofnamen:           
Erste Erwähnung:            
Früherer Hofstatus:         Vollerbe. 
Koordinaten N/O:

Entwicklungsgeschichte

Im Jahre 1507 verpflichteten sich die Hollager Markgenossen, darunter Tepe de Witte, 12 Fuder Holz zugunsten der Armenstiftung des Engelbert von Langen zu schlagen.[1]

Gebäude und Bewohner

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Jurgen Witte, seine Ehefrau, seine Mutter und die Schwester Regina an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil.[2]

Heuerhaus

Ein Foto des Heuerhauses aus dem Jahre 1982 findet sich in Pott (2000).[3]

Viehstand

  • 1557: Kühe, Rinder, Schafe, Schweine, Pferde

Ahnengalerie

Quellen

  1. NLA OS Dep. 3 a 2 Nr. 648 a
  2. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  3. Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück.