Wallenhorst (Hof): Unterschied zwischen den Versionen
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Am Ostersonntag, dem 31. März, 1652 nahmen Johan Walenhorst, dessen Ehefrau und deren Mitbewohnerin Anna von der Horst an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil.<ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101</ref> Aber auch Henrich Walenhorst mit seiner Frau, sowie Lambert Walenhorst senior, dessen Frau und deren Mitbewohnerin Greta.<ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101</ref> | Am Ostersonntag, dem 31. März, 1652 nahmen Johan Walenhorst, dessen Ehefrau und deren Mitbewohnerin Anna von der Horst an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil.<ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101</ref> Aber auch Henrich Walenhorst mit seiner Frau, sowie Lambert Walenhorst senior, dessen Frau und deren Mitbewohnerin Greta.<ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101</ref> | ||
=== Heuerhaus === | |||
Ein Foto des Kotten des Heuerhauses des Hofes Wallenhorst, das auf das Jahr 1925 datiert ist, findet sich in Albers (2016).<ref name="Hollager Mark">Albers, Andreas (2016): ''Zwangsarbeit in der NS-Zeit.'' in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück.</ref> Im Zweiten Weltkrieg befand sich in diesem Gebäude ein Kriegsgefangenenlager für französische Soldaten. | |||
== Viehstand == | == Viehstand == |
Version vom 13. Oktober 2020, 00:22 Uhr
Übersicht
Anschrift: Alte Anschrift: Heutiger Eigentümer: parzelliert Heutige Nutzung: jetzt das Zentrum von Wallenhorst Namensformen: Wahlenhorst, Walenhorst Namensursprung: Weitere Hofnamen: Erste Erwähnung: Früherer Hofstatus: Erbkötter, dem Domkapital hörig. Koordinaten N/O:
Entwicklungsgeschichte
Im Jahre 1772 war der Erbkötter Wallenhorst dem Domkapitel hörig.
Gebäude und Bewohner
Im Jahre 1540 bewirtschaftete Gerke Wahlenhorst und seine Frau mit einer Hüssel den Hof. Sie waren arm. Im Jahre 1557 bewirtschaftete ein Johan to Walenhorst den Hof. Im Jahre 1601 dann Johan und Agnete nebst Tochter Anna. In der Schüre saß Fenne.
Am Ostersonntag, dem 31. März, 1652 nahmen Johan Walenhorst, dessen Ehefrau und deren Mitbewohnerin Anna von der Horst an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil.[1] Aber auch Henrich Walenhorst mit seiner Frau, sowie Lambert Walenhorst senior, dessen Frau und deren Mitbewohnerin Greta.[1]
Heuerhaus
Ein Foto des Kotten des Heuerhauses des Hofes Wallenhorst, das auf das Jahr 1925 datiert ist, findet sich in Albers (2016).[2] Im Zweiten Weltkrieg befand sich in diesem Gebäude ein Kriegsgefangenenlager für französische Soldaten.
Viehstand
- 1557: 4 Kühe, 2 Rinder, 2 Schweine
Ahnengalerie
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101
- ↑ Albers, Andreas (2016): Zwangsarbeit in der NS-Zeit. in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück.