Duling (Hof): Unterschied zwischen den Versionen
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1605 war der Hof Dulige dem Cloister Rulle hörig.<ref name="NLA OS Rep 100/88/9a">NLA OS Rep 100/88/9a: ''Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590)''</ref>. Auch im Jahre 1772 war der Hof Duling noch dem Kloster Rulle hörig. | 1605 war der Hof Dulige dem Cloister Rulle hörig.<ref name="NLA OS Rep 100/88/9a">NLA OS Rep 100/88/9a: ''Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590)''</ref>. Auch im Jahre 1772 war der Hof Duling noch dem Kloster Rulle hörig. | ||
Im Jahre 1913 umfasste der Hof eine Fläche von 14 Hektar. | Im Jahre 1913 umfasste der Hof eine Fläche von 14 Hektar.<ref name="Jellinghaus>Jellinghaus, Hermann (1924): ''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück'', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück, </ref> | ||
== Gebäude und Bewohner == | == Gebäude und Bewohner == |
Version vom 10. Oktober 2020, 16:40 Uhr
Übersicht
Anschrift: Drosselweg 2, 49134 Wallenhorst Alte Anschrift: Heutiger Eigentümer: Heutige Nutzung (2020): Hochzeitslocation mit bis zu 100 Personen, Website Hofstelle Duling Namensformen: Dulige Namensursprung: Weitere Hofnamen: Erste Erwähnung: Früherer Hofstatus: Halberbe, dem Kloster Rulle hörig Koordinaten N/O:
Entwicklungsgeschichte
1605 war der Hof Dulige dem Cloister Rulle hörig.[1]. Auch im Jahre 1772 war der Hof Duling noch dem Kloster Rulle hörig. Im Jahre 1913 umfasste der Hof eine Fläche von 14 Hektar.[2]
Gebäude und Bewohner
- Im Jahre 1540 De Dulege mit Frau und 2 Deensten und 1 Schäfer mit 10 Schafen.
1601
Im Jahre 1601 wird der Hof wird von Ludeke und Grete Dulige mit Sohn Johan, dessen Frau Grete bewirtschaftet.
1652
Am Ostersonntag, dem 31. März, 1652 nahmen Ludike Dulige, seine Frau und sein Sohn Johan an der Erstkommunion in der St. Alexanderkirche teil. [3]
Viehstand
- 1557 3 Kühe, 1 Rind, 6 Schafe, 1 Schwein, 2 Pferde, 1 Enter
Ahnengalerie
Quellen
- ↑ NLA OS Rep 100/88/9a: Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590)
- ↑ Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück,
- ↑ NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II: Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101