Bad Münster am Stein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. September 2020, 15:39 Uhr
Münster ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Münster. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Bad Kreuznach > Verbandsgemeinde Bad Münster > Bad Münster am Stein-Ebernburg > Bad Münster am Stein
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Zeitzeichen 1985
- Münster am Stein, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Kreuznach
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Kreuznach, Postbezirk, Telegraf, Eisenbahnstation Linie Hochspeyer <> Münster am Stein u. Bingerbrück <> Neunkirchen.
- Einwohner: 671
- Gewerbe: Salzwerk, Solbad, Anbau (Wein).
- Quelle: Hic Leones
Amt Bad Münster am Stein 1931
- Amt Bad Münster am Stein, Kreis Kreuznach, Regierungsbezirk Koblenz, Sitz Bad Münster am Stein, Bürgermeister Heideloff, Fernsprecher 320 n. 317,
Neugliederungen
- 07.06.1969 Verwaltungsreform: Zusammenlegung der Gemeinden Bad Münster am Stein und Ebernburg unter Neubildung der Stadt Bad Münster am Stein-Ebernburg.
- Rechtsnachfolge: Stadt Bad Münster am Stein-Ebernburg
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- IGI-Bad Münster am Stein/Batchnummern
- Der Standort der Kirchenbücher von Bad Münster am Stein ist im Kirchenbuchverzeichnis des Landesarchivs Speyer beschrieben.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Muenster in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Boos, Edeltrud / Braun, Alexander, Die Einwohner der Bürgermeisterei Hüffelsheim 1798-1905: Ein Ortsfamilienbuch ab 1798 bis 1905 der Gemeinden Weinsheim (bei Bad Kreuznach), Hüffelsheim, Bad Münster am Stein, Traisen, Norheim, Niederhausen (Nahe), 2020
- Adressbuch Stadt Kreuznach und Bad Münster am Stein, 1881
Archiv
- Verbandsgemeinde Bad Münster am Stein-Ebernburg - Kommunalarchiv
Persönlichkeiten
- Franz von Sickingen, * Ebernburg 1481, + 7. Mai 1523, von einer Kugel tödlich getroffen. Begraben in der Landstuhler St.-Andreas-Kirche. Feldhauptmann des deutschen Kaisers Maximilian I. danach bei dessen Nachfolger Karl V.. oo Hedwig; sieben Kinder.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
- Geschichtsportal der regionalen Bereiche
- Landesbibliothekszentrum Rheinische Landesbibliothek Koblenz
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die zu diesem Thema oder in dieser Region Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anzubieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MUNTERJN39WT</gov>