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Remchingen ist eine Gemeinde im Enzkreis, die nach dem ausgestorbenen Adelsgeschlecht der Herren von Remchingen benannt wurde. Auf dem heutigen Gemeindegebiet lagen die abgegangene Burg Remchingen und das ebenfalls abgegangene Dorf Remchingen | Remchingen ist eine Gemeinde im Enzkreis, die nach dem ausgestorbenen Adelsgeschlecht der Herren von Remchingen benannt wurde. Auf dem heutigen Gemeindegebiet lagen die abgegangene Burg Remchingen und das ebenfalls abgegangene Dorf Remchingen. | ||
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=== Gemeinde === | |||
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Aktuelle Version vom 29. August 2020, 15:58 Uhr
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Enzkreis > Remchingen
Einleitung
Allgemeine Information
Remchingen ist eine Gemeinde im Enzkreis, die nach dem ausgestorbenen Adelsgeschlecht der Herren von Remchingen benannt wurde. Auf dem heutigen Gemeindegebiet lagen die abgegangene Burg Remchingen und das ebenfalls abgegangene Dorf Remchingen.
Politische Einteilung
- Nöttingen
- Dietenhäuser Mühle
- Wilferdingen
- Burg Remchingen (abgegangen)
- Dorf Remchingen (Remchinger Hof, abgegangen)
- Sperlingshof (seit 1977)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die ehemalige Pfarrei Remchingen ist auf Wilferdingen übergegangen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Remchingen in Die Kirchenbücher in Baden, Seite 213.
Die Kirchenbücher der Pfarreien des Enzkreises können als Mikrofilm im Kreisarchiv des Enzkreises eingesehen werden.
Die badischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Karlsruhe sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Remchingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Remchingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Remchingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Remchingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Wilfried Sprenger: Jakob Petri (1641–1722), Pfarrer in Weiler, Nöttingen und Remchingen. Eine biographisch-genealogische Skizze. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 26 (2008) S. 192–200
- Konstantin Huber, Wilfried Sprenger: Einwohner der Pfarreien Nöttingen und Remchingen mit Filialgemeinden [Auerbach, Wilferdingen, Singen und Kleinsteinbach] nach den 1696 von Pfarrer Jakob Petri neu angelegten Familienverzeichnissen. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 26 (2008) S. 342–363
- Johann Japhet Körner: Das Mit dem Wexel des Jahrs Veränderte und wechßlende Glück : Des … Herrn Laurentii Endres … Mit der … Jungfer Josina Elisabetha, Gebornen Körnerin, Des … Johann Nicolai Körners, Pfarrers, Eheleiblichen Tochter, Wie auch Des … Johann Japhet Körners, Treu-eyferigen Seelsorgers zu Remchingen, dem sie etlich Jahr Hauß gehalten … Schwester [Festschrift zur Hochzeit von Lorenz Endres und Josina Elisabetha Körner am 14.1.1717]. Durlach [1717] Digitalisat der Badischen Landesbibliothek
Historische Bibliografie
- Otto Bickel u. a.: Remchingen – Geschichte seiner Ortsteile und der Adelsfamilie gleichen Namens. Remchingen, 1993.
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
- Informationen zu Remchingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Remchingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Gemeinde
<gov>REMGENJN48HW</gov>
Ehemaliger Weiler
<gov>REMHOFJN48HW</gov>
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