Gladigau: Unterschied zwischen den Versionen
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* K. Lehrmann und W. Schmidt: „Die Altmark und ihre Bewohner“, Stendal 1912, Kommissionsverlag von Ernst Schulze, Bd. I<br> | * K. Lehrmann und W. Schmidt: „Die Altmark und ihre Bewohner“, Stendal 1912, Kommissionsverlag von Ernst Schulze, Bd. I<br> | ||
* Lehrerverband der Altmark: Altmärkischer Sagenschatz, Leipzig und Berlin 1908 darin<br>Die Burg Gladigau. (Gedicht)<br>Der Standort der Burg Gladigau. <br>Die Hundisburg bei Gladigau.<br>Die Burgstelle bei Gladigau.<br> | * Lehrerverband der Altmark: [[Altmärkischer Sagenschatz]], Leipzig und Berlin 1908 darin<br>Die Burg Gladigau. (Gedicht)<br>Der Standort der Burg Gladigau. <br>Die Hundisburg bei Gladigau.<br>Die Burgstelle bei Gladigau.<br> | ||
* WOLLESEN, D. E.: Gladigau. in: Beiträge zur Geschichte des Kreises Osterburg, Band 4, Osterburg<br> | * WOLLESEN, D. E.: Gladigau. in: Beiträge zur Geschichte des Kreises Osterburg, Band 4, Osterburg<br> | ||
* GLADIGAU, Erich Joachim: Gladigow[au], Orts- und Familienname, Blankenburg/Harz, um 1973<br> | * GLADIGAU, Erich Joachim: Gladigow[au], Orts- und Familienname, Blankenburg/Harz, um 1973<br> |
Version vom 23. August 2020, 08:51 Uhr
Gladigau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gladigau (Begriffserklärung). |
Hierarchie :
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Gladigau
Einleitung
Allgemeine Information
Einwohner: ca 400
Politische Einteilung
- Gladigau ist seit dem 1.7.2009 ein Ortsteil der Hansestadt Osterburg (Altmark).
- Am 1.7.2009 Zusammenlegung der Gemeinden Ballerstedt, Düsedau, Erxleben, Flessau, Gladigau, Königsmark, Krevese, Meseberg, Osterburg (Altmark), Hansestadt, Rossau und Walsleben zu Osterburg (Altmark), Hansestadt.[1]
Ehemalige Ortsteile:
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Info + Kontakt : Pfarrer Norbert Lazay; Dorfstraße 16; 39606 Gladigau
http://www.kirchenkreis-stendal.de/gladigau.html
Katholische Kirchen
Geschichte
Die Burg Gladigau
Die Burg lag zu beiden Seiten der alten Straße, die nach Schmersau führte und umfaßte von 0,4 Hektar. "Die Burgstelle hat den selben Flächenumfang wie die südlich des Bieseübergangs bei dem Dorfe Beese gelegene Mehriner Burg [...] An dem noch vorhandenen Burggraben der früheren Burg Gladigau zieht sich in nördlicher Richtung ein Wall entlang, desgleichen ein solcher von der Biesebrücke nach Südosten, der als Fußweg nach Biesenthal benutzt wird. In der Nähe der Burggrabenbrücke stand bis zum Jahre 1832 noch das letzte Stück der früheren Burg, eine Turmruine, ‘Klus’ genannt.“ [1] Unter Klus ist hier ein Engpaß zu verstehen.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
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Bibliografie
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Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen/Fußnoten
Weblinks
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Ortsteil
<gov>object_1075569</gov>
Wohnplatz
<gov>GLAGAUJO52SS</gov>
Literatur
- K. Lehrmann und W. Schmidt: „Die Altmark und ihre Bewohner“, Stendal 1912, Kommissionsverlag von Ernst Schulze, Bd. I
- Lehrerverband der Altmark: Altmärkischer Sagenschatz, Leipzig und Berlin 1908 darin
Die Burg Gladigau. (Gedicht)
Der Standort der Burg Gladigau.
Die Hundisburg bei Gladigau.
Die Burgstelle bei Gladigau. - WOLLESEN, D. E.: Gladigau. in: Beiträge zur Geschichte des Kreises Osterburg, Band 4, Osterburg
- GLADIGAU, Erich Joachim: Gladigow[au], Orts- und Familienname, Blankenburg/Harz, um 1973
- OFFE, Lorna Margaret (Familienforscherin) und Lance Gladigau (Herausg.) The Gladigau family History. History of the village GLADIGAU (Prehistoric to the present) and the Historical Record and Tree of the GLADIGAU Family from 1647 to 1979. Gladigau Reunion Committee, Mount Torrens, South Australia, 1979