Hohberg: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===


Die Gemeinde wurde am 1. Januar 1973 im Zuge der Gemeindereform aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Diersburg, Hofweier und Niederschopfheim gebildet.
Der Sitz der Gemeindeverwaltung befindet sich in Hofweier. <ref>{{Wikipedia-Link|Hohberg}}</ref>
== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde Hohberg gehören folgende Ortsteile (ehemalige Gemeinden mit ihren Ortsteilen):<ref>{{Wikipedia-Link|Hohberg}}</ref><ref>''Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg'' Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2, S. 394–397</ref>
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* [[Diersburg]] mit den Zinken Beim Schloss, Burggraben, Molkensumpf und Ruhbühl und den Höfen Meierhof, Schucken- und Fegerhof
* [[Diersburg]] mit den Zinken Beim Schloss, Burggraben, Molkensumpf und Ruhbühl und den Höfen Meierhof, Schucken- und Fegerhof
* [[Hofweier]] mit dem Gehöft Marienhof und dem Wohnplatz Schwatterloch
* [[Hofweier]] mit dem Gehöft Marienhof und dem Wohnplatz Schwatterloch
* [[Niederschopfheim]] mit dem Gehöft Hexenmühle (Deckersche Mühle)
* [[Niederschopfheim]] mit dem Gehöft Hexenmühle (Deckersche Mühle)
Die Gemeinde wurde am 1. Januar 1973 im Zuge der Gemeindereform aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Diersburg, Hofweier und Niederschopfheim gebildet.
Der Sitz der Gemeindeverwaltung befindet sich in Hofweier. <ref>{{Wikipedia-Link|Hohberg}}</ref>
<!-- == Politische Einteilung == -->
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<!-- == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == -->
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<!-- === Evangelische Kirchen === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
Für die Ortsteile siehe dort. Für die Gesamtgemeinde siehe unten.


=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!--==== Kirchenbücher ====
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==== Standesbücher ====
===== evangelische Gemeinde 1810 - 1870 =====
 
Geburtenbuch 1810 - 1869 ({{LABW|5-489931-1|SBF}})
 
Heiratsbuch 1810 - 1869 ({{LABW|5-489932-1|SBF}})
 
Sterbebuch 1810 - 1869 ({{LABW|5-489933-1|SBF}})
 
===== katholische Gemeinde 1810 - 1870 =====
 
Geburtenbuch 1810 - 1869 ({{LABW|5-489934-1|SBF}})
 
Heiratsbuch 1810 - 1869 ({{LABW|5-489935-1|SBF}})
 
Sterbebuch 1810 - 1869 ({{LABW|5-489936-1|SBF}})
 
===== israelitische Gemeinde 1810 - 1870 =====
 
Geburtenbuch 1810 - 1869 ({{LABW|5-489937-1|SBF}})
 
Heiratsbuch 1810 - 1869 ({{LABW|5-489938-1|SBF}})
 
Sterbebuch 1810 - 1869 ({{LABW|5-489939-1|SBF}})
 
==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====


* [[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
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* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]]
 
==== Friedhöfe und Denkmale ====


* {{Find a Grave|2307630|3=Niederschopfheim}}
* ''[[Offenburg/Adressbuch 1980|Adreßbuch der Stadt Offenburg : in Verwaltungsgemeinschaft mit Durbach, Hohberg, Ortenberg, Schutterwald. Ausgabe 1980]]''. Offenburg : A. Reiff, 1980
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<!-- === Historische Quellen === -->
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=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===


* http://www.hohberg.de/
* [http://www.hohberg.de/ www.hohberg.de]


=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
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[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Freiburg]]
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Aktuelle Version vom 19. August 2020, 13:42 Uhr

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Ortenaukreis > Hohberg

Allgemeine Information

Die Gemeinde wurde am 1. Januar 1973 im Zuge der Gemeindereform aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Diersburg, Hofweier und Niederschopfheim gebildet. Der Sitz der Gemeindeverwaltung befindet sich in Hofweier. [1]

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Hohberg gehören folgende Ortsteile (ehemalige Gemeinden mit ihren Ortsteilen):[2][3]

  • Diersburg mit den Zinken Beim Schloss, Burggraben, Molkensumpf und Ruhbühl und den Höfen Meierhof, Schucken- und Fegerhof
  • Hofweier mit dem Gehöft Marienhof und dem Wohnplatz Schwatterloch
  • Niederschopfheim mit dem Gehöft Hexenmühle (Deckersche Mühle)

Genealogische und historische Quellen

Für die Ortsteile siehe dort. Für die Gesamtgemeinde siehe unten.

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Hohberg in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hohberg

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Hohberg in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HOHERGJN38XK</gov>

Fußnoten

  1. ↑ Artikel Hohberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. ↑ Artikel Hohberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2, S. 394–397


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