Marburg: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎Weitere Einzeltitel: Link zu Grabinschriften eingefügt)
(→‎Weitere Einzeltitel: Link zu Hexenprozesse eingefügt)
Zeile 123: Zeile 123:
** dito: Nachträge und Berichtigungen {{ULBDD|urn:nbn:de:hbz:061:1-312022|Kat=no}}
** dito: Nachträge und Berichtigungen {{ULBDD|urn:nbn:de:hbz:061:1-312022|Kat=no}}
* ROTHSCHEIDT, W: ''Schlesier als Studenten an der Universität Marburg '' in JSKG 28, 1938, Seiten 40-49
* ROTHSCHEIDT, W: ''Schlesier als Studenten an der Universität Marburg '' in JSKG 28, 1938, Seiten 40-49
* [[Marburg 2011, Ortschronik|Schüling, Hermann (Verfasser): Drei Hexenprozesse bei und in Marburg in den Jahren 1653, 1654 und 1655; Gießen 2011]]
* [[Marburg 1938, Ortschronik|Stölzel, Otto (Verfasser): Marburgs alte Grabschriften; Marburg 1938]]
* [[Marburg 1938, Ortschronik|Stölzel, Otto (Verfasser): Marburgs alte Grabschriften; Marburg 1938]]



Version vom 17. August 2020, 13:13 Uhr


Disambiguation notice Marburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Marburg (Begriffserklärung).

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Gießen > Landkreis Marburg-Biedenkopf > Marburg



Einleitung

Historische Ortsbezeichnungen

Lateinische Ortsbezeichnungen: Marburgum, Marpurgum, Amasia Cattorum, Metelloburgum Mattiacorum, Mattiacum[1]

Allgemeine Information

Die Universitätsstadt Marburg ist die Kreisstadt des Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen. Die Stadt Marburg bildet seit dem 1. Juli 1974 zusammen mit dem Landkreis Marburg und dem Landkreis Biedenkopf den neugegründeten Landkreis Marburg-Biedenkopf. Sie liegt am Ufer des Flusses Lahn, etwa in der Mitte zwischen Frankfurt am Main und Kassel, von beiden Städten jeweils rund 77 km (Luftlinie) entfernt. Die benachbarte Universitätsstadt Gießen liegt etwa 27 km südlich von Marburg.

Am 1.1.1931 wurde die Gemeinde Ockershausen, am 1.7.1974 durch die Gebietsreform 18 Gemeinden um Umland eingemeindet. Eine Vergrößerung der städtischen Gemarkung hatte sich außerdem bereits durch die Auflösung der Gutsbezirke in Preußen 1928/30 ergeben.

Politische Einteilung

Die Stadt Marburg umfasst neben der Kernstadt, bestehend aus:

  • Altstadt
  • Klinikviertel
  • Gebiet zwischen Alttadt, Ockershausen und Marbach
  • Südviertel
  • Ockershausen
  • Nordviertel
  • Ortenberg
  • Hansenhaus
  • Südbahnhof
  • Richtsberg
  • Auf den Lahnbergen

die Stadtteile (in alfabetischer Reihenfolge):


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Elisabethkirche

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Datei:Marburg-AB-1868.djvu

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Das Schrifttum über die Geschichte von Stadt und Universität Marburg ist auch für Experten unübersehbar. Einen nach eigenen Angaben ersten Einstieg bietet:

  • MARISCOTTI de GÖRLITZ, Ana Maria, und SCHOLZ, Hans-Jürgen: Die Stadt Marburg und die die Philipps-Universität. Eine Auswahl, in: DETTMERING, Erhart und GRENZ, Rudolf (Hrsg.): Marburger Geschichte. Rückblick auf die Stadtgeschichte in Einzelbeiträgen, Marburg 1980, unveränderter Nachdruck mit ergänzendem Anhang 1982, S. 1043-1071, Nachtrag: ebd. (1982) S. 1132-1137.
  • FELDMEYER, Britta und HEINY, Michael: Ausgewählte Literatur zur Marburger Geschichte. Hrsg. vom Hessischen Institut für Lehrerfortbildung, Außenstelle Marburg, in Zusammenarbeit mit dem Presseamt der Universitätsstadt Marburg. Marburg 1994 (Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur 51).

Siehe auch die entsprechenden Abschnitte in den Werken zur Bibliografie und Literatur zu Hessen.

Zahlreiche neuere Beiträge zur Stadtgeschichte sind in der Reihe Marburger Stadtschriften erschienen.

Weitere Einzeltitel


Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Marburg

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

marburg.de: offizielle Webseite der Stadt Universitätsstadt Marburg

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

<gov>object_1051074</gov> <gov>MARURGJO40JT</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Marburg-Biedenkopf (Regierungsbezirk Gießen)

Städte: Amöneburg | Biedenkopf | Gladenbach | Kirchhain | Marburg | Neustadt | Rauschenberg | Stadtallendorf | Wetter
Gemeinden: Angelburg | Bad Endbach | Breidenbach | Cölbe | Dautphetal | Ebsdorfergrund | Fronhausen | Lahntal | Lohra | Münchhausen | Steffenberg | Weimar | Wohratal