Ernst Hauenschild: Unterschied zwischen den Versionen
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Ernst Hauenschild war Maler von Beruf. Er wohnte in der Bahnstraße 18 in Mettmann und war ledig. Ernst Hauenschild war der Sohn des Bahnbeamten Wilhelm Hauenschild, wohnhaft in [[Isselhorst]] und seiner verstorbenen Ehefrau Wilhelmine Nigge. | |||
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[[Kategorie:Gefallener des 1. Weltkriegs aus Mettmann|Hauenschild]] | [[Kategorie:Gefallener des 1. Weltkriegs aus Mettmann|Hauenschild]] | ||
[[Kategorie:Evangelischer Gefallener des 1. Weltkriegs aus Mettmann|Hauenschild]] |
Version vom 14. August 2020, 05:02 Uhr
Gefallene aus Mettmann, Metzkausen oder Hubbbelrath | ||
Ernst Hauenschild aus Mettmann (*29. September 1892 Melbergen, Kreis Herford †20. Februar 1915 Leipzig), evangelisch, war Musketier der 4. Kompanie des Infanterie-Regment Nr. 98. Er starb im Reservelazerett II Leipzig.
Ernst Hauenschild war Maler von Beruf. Er wohnte in der Bahnstraße 18 in Mettmann und war ledig. Ernst Hauenschild war der Sohn des Bahnbeamten Wilhelm Hauenschild, wohnhaft in Isselhorst und seiner verstorbenen Ehefrau Wilhelmine Nigge.
Gedenken
Quellen
- Nr. 49 in der Festschrift "Die neuen Kirchenglocken und die Kriegsgefallenen-Ehrentafel der evangelischen Gemeinde Mettmann (1922)"
- Eintrag in den Verlustlisten vom 18. März 1915: †
- Ernst Hauenschild ist in der Gräbersuche des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. nicht zu finden oder nicht sicher zu identifizieren.
- Sterbeurkunde 46/1915 online