Ingoldingen

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Ingoldingen

Allgemeine Information

Die Gemeinde Ingoldingen gehörte zum Oberamt Waldsee. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde zum Landkreis Biberach eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Ingoldingen bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Bad Schussenried eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Pfarrei Ingoldingen im GOV: object_266563

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Ingoldingen

Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften der Kirchenbücher

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Ingoldingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 108.

Katholische Kirchengemeinde Ingoldingen

• Siehe Eintrag 98484 im FamilySearch-Katalog

Taufbücher ab 1711 / Ehebücher ab 1711 / Totenbücher ab 1711

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Historische Quellen

Militär- und Kriegsquellen

• Ingoldingen ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Ingoldingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Ortssuche nach Ingoldingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek

• Literatursuche nach Ingoldingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Kapitel Ingoldingen in der Beschreibung des Oberamts Waldsee bei Wikisource

• Kapitel Grodt in der Beschreibung des Oberamts Waldsee bei Wikisource

Weitere Bibliografie

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Ingoldingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

• Gemeinde Ingoldingen

Historische Webseiten

• Informationen zu Ingoldingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Ingoldingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>INGGENJN48UA</gov>

Ortsteil

<gov>INGGE1JN48UA</gov>