Rheine/jüdischer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Friedhof an der Lingener Straße wurde von 1839 bis 1934 belegt. Auf dem Friedhof befinden sich sechs alte Grabsteine des Vorgänger-Friedhofs (Am Mühlentörchen), der von 1747 bis 1838 belegt wurde und | Der Friedhof an der Lingener Straße wurde von 1839 bis 1934 belegt. Auf dem Friedhof befinden sich sechs alte Grabsteine des Vorgänger-Friedhofs (Am Mühlentörchen), der von 1747 bis 1838 belegt wurde und | ||
auf dem sich heute keine Grabsteine mehr befinden. Dieser Friedhof wurde 1938 enteignet und weiterverkauft. | auf dem sich heute keine Grabsteine mehr befinden. Dieser Friedhof wurde 1938 enteignet und weiterverkauft. | ||
Der älteste Grabstein ist von 1823. | |||
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===Mühlenstraße (Am Mühlentörchen)=== | ===Mühlenstraße (Am Mühlentörchen)=== | ||
Der Jüdische Friedhof am Mühlentörchen wurde erstmals 1747 erwähnt. Der letzte Grabstein wurde 1939 entfernt. | |||
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Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 17. Dezember 2002 in der Denkmalliste eingetragen. Auf dem Friedhof in einer Grünanlage hinter Wohnblocks zwischen Rodder Damm und Osnabrücker Straße sind sieben Grabsteine erhalten. | Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 17. Dezember 2002 in der Denkmalliste eingetragen. Auf dem Friedhof in einer Grünanlage hinter Wohnblocks zwischen Rodder Damm und Osnabrücker Straße sind sieben Grabsteine erhalten. | ||
Der Friedhof wurde von um 1924 bis 1941 belegt. | |||
Aktuelle Version vom 16. Mai 2020, 14:42 Uhr
Der jüdische Friedhof von Rheine
Der Friedhof an der Lingener Straße wurde von 1839 bis 1934 belegt. Auf dem Friedhof befinden sich sechs alte Grabsteine des Vorgänger-Friedhofs (Am Mühlentörchen), der von 1747 bis 1838 belegt wurde und
auf dem sich heute keine Grabsteine mehr befinden. Dieser Friedhof wurde 1938 enteignet und weiterverkauft.
Der älteste Grabstein ist von 1823.
Lingener Straße
Mühlenstraße (Am Mühlentörchen)
Der Jüdische Friedhof am Mühlentörchen wurde erstmals 1747 erwähnt. Der letzte Grabstein wurde 1939 entfernt.
Rodder Damm
Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 17. Dezember 2002 in der Denkmalliste eingetragen. Auf dem Friedhof in einer Grünanlage hinter Wohnblocks zwischen Rodder Damm und Osnabrücker Straße sind sieben Grabsteine erhalten.
Der Friedhof wurde von um 1924 bis 1941 belegt.