Ailingen: Unterschied zwischen den Versionen
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1937 wurde Berg wieder zu Ailingen eingemeindet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam die Gemeinde zur Stadt [[Friedrichshafen]]. | 1937 wurde Berg wieder zu Ailingen eingemeindet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam die Gemeinde zur Stadt [[Friedrichshafen]]. | ||
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Version vom 1. Mai 2020, 11:45 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Bodenseekreis > Friedrichshafen > Ailingen
Allgemeine Information
Der Stadtteil besteht aus mehreren alten dörflichen Siedlungskernen, Weilern und Einzelhöfen. Die beiden ursprünglich weitläufig gestreuten Dörfer Ober-und Unterailingen östlich der Rotach wuchsen in der Neuzeit zunächst entlang der alten »Kornstraße« (Hauptstraße) zusammen. (leoBW)
Politische Einteilung
Zur ehemalig selbständigen Gemeinde gehören zahlreiche Wohnplätze und Wüstungen.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Katholische Kirchen
In Ailingen besteht eine sehr alte Pfarrei. Bis 1715 war Ettenkirch zu Ailingen eingepfarrt. Der Teilort Bunkhofen war bis 1825 teilweise nach Berg eingepfarrt.
Evangelische Kirchen
Kirchengemeinde Ailingen im GOV
Die evangelischen Einwohner von Ailingen waren bis 1952 nach Friedrichshafen eingepfarrt.
Geschichte
Die Gemeinde Ailingen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Bis 1825 bildete Ailingen zusammen mit Berg die Gemeinde Hagendorn. Zu diesem Zeitpunkt trennten sich die Orte und bildeten eigenständige Gemeinden. 1937 wurde Berg wieder zu Ailingen eingemeindet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam die Gemeinde zur Stadt Friedrichshafen.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Staatliche Aufzeichnungen
Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Stadtarchiv – Standesamt Friedrichshafen
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg
Kirchenbücher
- Siehe Eintrag Ailingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 4
Katholische Kirchengemeinde Ailingen
- Siehe Eintrag 79805 im FamilySearch-Katalog
Tauf-, Ehe-, Totenbücher ab 1659
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
Historische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ailingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Ailingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Strauss, Peter : Früher lebten in Ailingen Juden. Stuttgart 1998; Bemerkung: u.a. mit Auszügen aus den Personenstandsregistern
Historische Bibliografie
- Kapitel Ailingen in der Beschreibung des Oberamts Tettnang bei Wikisource
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
<gov>AILGEN_W7991</gov>