Hillscheid: Unterschied zwischen den Versionen
AndreJ (Diskussion • Beiträge) |
AndreJ (Diskussion • Beiträge) (Begriffserklärung) |
||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | <!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | ||
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden. --> | <!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden. --> | ||
{{Begriffserklärungshinweis|Hilscheid|Hilscheid (Begriffserklärung)}} | |||
'''Hierarchie''' | '''Hierarchie''' | ||
Version vom 5. Januar 2020, 07:20 Uhr
|
Hilscheid ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hilscheid (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Westerwaldkreis > Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen > Hillscheid
Einleitung
Allgemeine Information
- Einwohner
- 2011, 31. Dez. 2.440
Politische Einteilung
- Hillscheid, Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen, Westerwaldkreis, Bundesland Rheinland-Pfalz
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Bistum Limburg > Bezirk Westerwald > Pfarrei St. Peter und Paul im Kannenbäckerland > Sankt Josef Hillscheid
- Orgel
- "Das im Jahre 1773 errichtete Instrument stammt aus der Werkstatt der berühmten Orgelbauerfamilie Stumm aus Rhaunen-Sulzbach im Hunsrück. Die Orgel verfügte zunächst über 15 Register (13 Manuals, 2 Pedalregister), wurde 1843 durch den Orgelbauer Friedrich Voigt aus (Wiesbaden-)Igstadt um ein Positiv mit 7 Registern erweitert und schließlich 1861/62 um ein Register im Pedal vergrößert. Dafür baute der Orgelbauer Kaspar Zumsande (Höhr-Grenzhausen) eine neue Lade, die hinter dem Orgelgehäuse plaziert wurde".
- Martin Heinzberger, in: Rheinische Heimatpflege, 21. Jg., Neue Folge, Seite35, 1984.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Die Kirchenbücher von Sankt Josef befinden sich im Diözesanarchiv des Bistums Limburg
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HILEIDJO30UJ</gov>