Waiblingen (Rems-Murr-Kreis): Unterschied zwischen den Versionen
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* Ernst, Gottlob : Waiblinger Vögte im alten Amt Waiblingen. in: Waiblingen in Vergangenheit und Gegenwart. 2 (1967) 58-71 | |||
* Wunder, Gerd : Die Bevölkerung von Waiblingen, Göppingen und Schorndorf im Jahre 1545. in: Waiblingen in Vergangenheit und Gegenwart. 3 (1971) 94-118 Bemerkung: im wesentlichen Türkensteuerliste Waiblingen von 1545 | |||
* Wankmüller, Armin : Die Waiblinger Apotheker des 17. Jahrhunderts. in: Beiträge württembergische Apotheken Geschichte. 5 (1960) 16-17 | |||
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Version vom 1. Januar 2007, 12:13 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Rems-Murr-Kreis > Waiblingen
Einleitung
Wappen
Unter schwarzem Schildhaupt in Silber drei übereinander liegende schwarze Hirschstangen.
Allgemeine Information
Waiblingen war zunächst Oberamtsstadt und wurde 1938 bei der Bildung des Landkreises Waiblingen dessen Kreisstadt. Bei der Kreisreform 1973 wurde der Rems-Murr-Kreis im wesentlichen aus den beiden Landkreisen Backnang und Waiblingen gegründet, Waiblingen blieb Kreisstadt. Die bisher selbständigen Gemeinden Beinstein, Bittenfeld, Hegnach, Hohenacker und Neustadt wurden dabei Teilorte von Waiblingen.
Politische Einteilung
Stadtteile
Zur Stadt Waiblingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Beinstein bis 1971 selbständige Gemeinde
- Geheime Mühle früher Keimenmühle
- Bittenfeld bis 1974 selbständige Gemeinde
- Böllenbodenhof
- Riezhofermühle
- Schellenmühle
- Hegnach bis 1974 selbständige Gemeinde
- Fährmannshaus
- Hegnachmühle
- Hohenacker bis 1974 selbständige Gemeinde
- Remsmühle
- Zillhardshof
- Immerich
- Neustadt bis 1974 selbständige Gemeinde
- Badhaus
- Erbachhof
- Kleinhegnach
- Waldmühle
- Waldschützenhaus
Kirchliche Zugehörigkeit
Zur evangelischen Kirchengemeinde Beinstein gehör(t)en folgende Filialen :
- Geheime Mühle
Zur evangelischen Kirchengemeinde Bittenfeld gehör(t)en folgende Filialen :
- Böllenbodenhof
- Riezhofermühle
- Schellenmühle
- Siegelhausen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Hegnach gehör(t)en folgende Filialen :
- Fährmannshaus
- Hegnachmühle
Zur evangelischen Kirchengemeinde Hohenacker gehör(t)en folgende Filialen :
- Zillhardshof
Zur evangelischen Kirchengemeinde Neustadt gehör(t)en folgende Filialen :
- Badhaus
- Erbachhof
- Kleinhegnach
Zur evangelischen Kirchengemeinde Waiblingen gehör(t)en folgende Filialen :
- Waldmühle
- Waldschützenhaus
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Urkunden
Evangelische Kirchengemeinde Beinstein
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1575
- Totenbücher ab 1581
Evangelische Kirchengemeinde Bittenfeld
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1587
- Totenbücher ab 1596
Evangelische Kirchengemeinde Hegnach
- Taufbücher ab 1559
- Ehebücher ab 1577
- Totenbücher ab 1577
Evangelische Kirchengemeinde Hohenacker
- Taufbücher ab 1561
- Ehebücher ab 1560
- Totenbücher ab 1581
Evangelische Kirchengemeinde Neustadt
- Taufbücher ab 1634
- Ehebücher ab 1635
- Totenbücher ab 1634
Evangelische Kirchengemeinde Waiblingen
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1635
- Totenbücher ab 1635
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
Landeskirchlichen Archiv in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Nebinger, Gerhart; Herzog, H. : Das Ehebuch Waiblingen 1635-1743. Berlin 1943 (Handschr.)
- Ernst, Gottlob : Waiblinger Vögte im alten Amt Waiblingen. in: Waiblingen in Vergangenheit und Gegenwart. 2 (1967) 58-71
- Wunder, Gerd : Die Bevölkerung von Waiblingen, Göppingen und Schorndorf im Jahre 1545. in: Waiblingen in Vergangenheit und Gegenwart. 3 (1971) 94-118 Bemerkung: im wesentlichen Türkensteuerliste Waiblingen von 1545
- Wankmüller, Armin : Die Waiblinger Apotheker des 17. Jahrhunderts. in: Beiträge württembergische Apotheken Geschichte. 5 (1960) 16-17
Historische Bibliografie
- Lorenz, Sönke [Hrsg.]: Waiblingen. Eine Stadtgeschichte. Filderstadt: Markstein-Verl., [2003]. (Gemeinde im Wandel, 13,2). ISBN 3-935129-13-0.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Waiblingen der deutschen Wikipedia