Chronik Nettesheim-Butzheim/Band 4/17: Unterschied zwischen den Versionen
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<p>hat den Lohn des Dienstmädels den es bei demselben Dr. K. erhält, für Steuerrückstände ihres Vaters pfänden lassen. Kaum glaubliche Auswüchse eines Bürokratismus, der beinahe an das katholische streift.</p> | |||
<p>Wir betonten stets in unseren früheren Ausführungen daß uns nichts ferner liegt, als eine unfruchtbare und unsachliche Kritik an Amtshandlungen von Beamten zu propagieren, wenn dieselbe(n) nicht berechtigt wäre. Nach unserem Empfinden ist der Bürgermeister, besonders einer Landbürger-meisterei, in verstärktem Maße das Oberhaupt einer Familie, das in schwerer Zeit die Pflicht hat, für die Familie zu sorgen u. mit der Familie Mittel u. Wege zu finden, um eine Existensmöglichkeit zu erhalten. Stattdessen sehen wir, wie Anscheinend der Zusammenhang zwischen Familienoberhaupt und Familienmitglieder vollständig verloren gegangen ist. Statt mit tätig zu sein, wie man allein aus menschlicher Einstellung hätte handeln müssen, durch gütigen Ausgleich und tatkräftige Hilfe die Lage der Familie zu verbessern, kommt uns eine derartige Einstellung des derzeitigen Bürgermeisters von Rommerskirchen vor, als wenn eine Katze ihre eigenen Jungen lieblos behandelt.</p> |
Aktuelle Version vom 10. September 2019, 14:33 Uhr
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hat den Lohn des Dienstmädels den es bei demselben Dr. K. erhält, für Steuerrückstände ihres Vaters pfänden lassen. Kaum glaubliche Auswüchse eines Bürokratismus, der beinahe an das katholische streift.
Wir betonten stets in unseren früheren Ausführungen daß uns nichts ferner liegt, als eine unfruchtbare und unsachliche Kritik an Amtshandlungen von Beamten zu propagieren, wenn dieselbe(n) nicht berechtigt wäre. Nach unserem Empfinden ist der Bürgermeister, besonders einer Landbürger-meisterei, in verstärktem Maße das Oberhaupt einer Familie, das in schwerer Zeit die Pflicht hat, für die Familie zu sorgen u. mit der Familie Mittel u. Wege zu finden, um eine Existensmöglichkeit zu erhalten. Stattdessen sehen wir, wie Anscheinend der Zusammenhang zwischen Familienoberhaupt und Familienmitglieder vollständig verloren gegangen ist. Statt mit tätig zu sein, wie man allein aus menschlicher Einstellung hätte handeln müssen, durch gütigen Ausgleich und tatkräftige Hilfe die Lage der Familie zu verbessern, kommt uns eine derartige Einstellung des derzeitigen Bürgermeisters von Rommerskirchen vor, als wenn eine Katze ihre eigenen Jungen lieblos behandelt.