Friesenhofen (Leutkirch): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. September 2019, 15:20 Uhr
Friesenhofen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Friesenhofen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Ravensburg > Leutkirch im Allgäu > Friesenhofen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Friesenhofen gehörte zunächst zum Oberamt Wangen und ab 1842 zum Oberamt Leutkirch. 1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Wangen eingegliedert. Bei der Gemeinderefom 1973 wurde Friesenhofen zur Stadt Leutkirch im Allgäu eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Friesenhofen
- Bachschwemme
- Boschen
- Bottentann
- Ösch
- Sägmühle
- Speckenloch
- Ellmeney
- Halden
- Kaltbronnen
- Hitzenlinde
- Badhaus
- Rimpach
- Oberhofen
- Untere Moos
- Wald
- Rinnebühl
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Leutkirch eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Friesenhofen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Friesenhofen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 69
Katholische Kirchengemeinde Friesenhofen
- Taufbücher ab 1611
- Ehebücher ab 1611
- Totenbücher ab 1611
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg
Siehe Eintrag 81863 im FamilySearch-Katalog
Adressbücher
- Einträge aus Friesenhofen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Friesenhofen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Friesenhofen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FRIFEN_W7971</gov>