Oggelsbeuren: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. September 2019, 09:48 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Attenweiler > Oggelsbeuren
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Oggelsbeuren gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Oggelsbeuren zu Attenweiler eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Ellighofen
- Riedhof
- Willenhofen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Rottenacker eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Oggelsbeuren besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:
- von Moosbeuren war eingepfarrt:
- Aigendorf
- Rupertshofen seit 1788 eigene Pfarrei
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Oggelsbeuren in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 164.
Katholische Kirchengemeinde Oggelsbeuren
- Taufbücher ab 1663
- Ehebücher ab 1663
- Totenbücher ab 1663
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg
Siehe Eintrag 98393 im FamilySearch-Katalog
Adressbücher
- Einträge aus Oggelsbeuren in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Oggelsbeuren in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Oggelsbeuren in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Ströbele, Dr. Hermann: Die Gemeinde Oggelsbeuren mit dem ehemaligen Frauenkloster (mit Personenindex) [1]
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OGGRENJN48UE</gov>