Chronik Nettesheim-Butzheim/Band 1/43: Unterschied zwischen den Versionen
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herantrat, hatten die meisten dem H. Pfr. Ihr Wort gegeben. Letzter bestand auf Dr. Theo Hahn, ein Nettesheimer Kind, H. Bürgermeister Kaiser trat ein für Dr. Markowitz, Rommerskirchen. Diese Sache rieb sich so weit, dass Schlossermeister Klein als unabhängiger Mann sein Mandat als Gemeindevertreter niederlegte. Der H. Landrat aus Neuß kam selbst persönlich nach Nettesheim, u. hielt eine Sitzung ab u. musste H. Klein, der sein Amt niedergelegt, herbeigeholt werden. Als alles auf Messers Schneide stand, da hat der Amtmann zum H. Pfr. gesagt, wollen Sie mich brotlos machen, damit war das Eis gebrochen u. der H. Pfr. sprach, Dann wollen wir aufhören. Letzter hat den Sieg davon getragen. Der sel’ge Pfr. Ste. kam auch in Konflikt mit seinem Nachbar Oberlack betreffs der Hecke als Grenze. Dies artete so weit aus, dass die Gemeinde sich gezwungen sah, eine Mauer zwischen beiden Gärten zu erbauen. Diese Ausführung wurde dem Maurermeister Anton Pütz, Butzheim, übertragen. Da derselbe gerne dem Alkohol zuneigte u. dann schnell verletzt war, so ließ es nicht lange auf sich warten, das Zwistigkeiten zwischen Ihm u. dem H. Pfr. eintraten. Da wir per Fuhrwerk das | herantrat, hatten die meisten dem H. Pfr. Ihr Wort gegeben. Letzter bestand auf Dr. Theo Hahn, ein Nettesheimer Kind, H. Bürgermeister Kaiser trat ein für Dr. Markowitz, Rommerskirchen. Diese Sache rieb sich so weit, dass Schlossermeister Klein als unabhängiger Mann sein Mandat als Gemeindevertreter niederlegte. Der H. Landrat aus Neuß kam selbst persönlich nach Nettesheim, u. hielt eine Sitzung ab u. musste H. Klein, der sein Amt niedergelegt, herbeigeholt werden. Als alles auf Messers Schneide stand, da hat der Amtmann zum H. Pfr. gesagt, wollen Sie mich brotlos machen, damit war das Eis gebrochen u. der H. Pfr. sprach, Dann wollen wir aufhören. Letzter hat den Sieg davon getragen. Der sel’ge Pfr. Ste. kam auch in Konflikt mit seinem Nachbar Oberlack betreffs der Hecke als Grenze. Dies artete so weit aus, dass die Gemeinde sich gezwungen sah, eine Mauer zwischen beiden Gärten zu erbauen. Diese Ausführung wurde dem Maurermeister Anton Pütz, Butzheim, übertragen. Da derselbe gerne dem Alkohol zuneigte u. dann schnell verletzt war, so ließ es nicht lange auf sich warten, das Zwistigkeiten zwischen Ihm u. dem H. Pfr. eintraten. Da wir per Fuhrwerk das |
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herantrat, hatten die meisten dem H. Pfr. Ihr Wort gegeben. Letzter bestand auf Dr. Theo Hahn, ein Nettesheimer Kind, H. Bürgermeister Kaiser trat ein für Dr. Markowitz, Rommerskirchen. Diese Sache rieb sich so weit, dass Schlossermeister Klein als unabhängiger Mann sein Mandat als Gemeindevertreter niederlegte. Der H. Landrat aus Neuß kam selbst persönlich nach Nettesheim, u. hielt eine Sitzung ab u. musste H. Klein, der sein Amt niedergelegt, herbeigeholt werden. Als alles auf Messers Schneide stand, da hat der Amtmann zum H. Pfr. gesagt, wollen Sie mich brotlos machen, damit war das Eis gebrochen u. der H. Pfr. sprach, Dann wollen wir aufhören. Letzter hat den Sieg davon getragen. Der sel’ge Pfr. Ste. kam auch in Konflikt mit seinem Nachbar Oberlack betreffs der Hecke als Grenze. Dies artete so weit aus, dass die Gemeinde sich gezwungen sah, eine Mauer zwischen beiden Gärten zu erbauen. Diese Ausführung wurde dem Maurermeister Anton Pütz, Butzheim, übertragen. Da derselbe gerne dem Alkohol zuneigte u. dann schnell verletzt war, so ließ es nicht lange auf sich warten, das Zwistigkeiten zwischen Ihm u. dem H. Pfr. eintraten. Da wir per Fuhrwerk das