Baiersbronn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)en eine große Anzahl von Teilorten und Wohnplätzen.
Zur Gemeinde gehör(t)en eine große Anzahl von Teilorten und Wohnplätzen.
Einige Teilorten hatten wiederum eigene Wohnplätze. Die Aufgliederung
Einige Teilorten hatten wiederum eigene Wohnplätze. Die Aufgliederung
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Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:


* Baiersbronn ''bis ca. 1860 Filial von [[Salzstetten|Heiligenbronn]] dann von [[Freudenstadt]]''
* Baiersbronn ''bis ca. 1860 Filial von [[Heiligenbronn]] dann von [[Freudenstadt]]''


* Heselbach ''bis ca. 1860 Filial von [[Salzstetten|Heiligenbronn]] dann von [[Freudenstadt]]''
* Heselbach ''bis ca. 1860 Filial von [[Heiligenbronn]] dann von [[Freudenstadt]]''


* Huzenbach ''bis ca. 1860 Filial von [[Salzstetten|Heiligenbronn]] dann von [[Freudenstadt]]''
* Huzenbach ''bis ca. 1860 Filial von [[Heiligenbronn]] dann von [[Freudenstadt]]''


* [[Klosterreichenbach]] ''bis ca. 1860 Filial von [[Salzstetten|Heiligenbronn]] dann von [[Freudenstadt]]''
* [[Klosterreichenbach]] ''bis ca. 1860 Filial von [[Heiligenbronn]] dann von [[Freudenstadt]]''


* Röt ''bis ca. 1860 Filial von [[Salzstetten|Heiligenbronn]] dann von [[Freudenstadt]]''
* Röt ''bis ca. 1860 Filial von [[Heiligenbronn]] dann von [[Freudenstadt]]''


* [[Schwarzenberg (Baiersbronn)]] ''bis ca. 1860 Filial von [[Salzstetten|Heiligenbronn]] dann von [[Freudenstadt]]''
* [[Schwarzenberg (Baiersbronn)]] ''bis ca. 1860 Filial von [[Heiligenbronn]] dann von [[Freudenstadt]]''
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<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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* [http://www.klosteramt-reichenbach.de/ Studien und Materialien zur Geschichte des Klosteramts Reichenbach (1595/1605 - 1807)]
* [http://www.klosteramt-reichenbach.de/ Studien und Materialien zur Geschichte des Klosteramts Reichenbach (1595/1605 - 1807)]
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== Bibliografie ==
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* [[Baiersbronn 1800 - 1920, OFB|Ortssippenbuch 1800 - 1920 in Arbeit]]
* [[Baiersbronn 1800 - 1920, OFB|Ortssippenbuch 1800 - 1920 in Arbeit]]
* Günther Frey: [[Klosterreichenbach (1), OFB|''Ortssippenbuch der Pfarreien Klosterreichenbach und Schwarzenberg im Kreis Freudenstadt, Band 1'']]


* Sigel, A[lbrecht] : Die Pfarrer von Baiersbronn [1492-1925], in: Heimatblätter vom oberen Neckar 52 (1928) 739
* Sigel, A[lbrecht] : Die Pfarrer von Baiersbronn [1492-1925], in: Heimatblätter vom oberen Neckar 52 (1928) 739
* Julius Kümmerlen: ''[[Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern (Kümmerlen)|Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern]]''. 1948


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===


* {{WüOAB|Freudenstadt|?}}
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
 
=== Verwendete Literatur ===
=== Weitere Bibliografie ===


* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87.
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87.
=== Verwendete Literatur ===


* ''Heimat- und Jahrbuch 1998/99 des Landkreises Freudenstadt''. ISBN 3-89570-432-6
* ''Heimat- und Jahrbuch 1998/99 des Landkreises Freudenstadt''. ISBN 3-89570-432-6
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


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=== Ortsteil ===
=== Ortsteil ===

Aktuelle Version vom 23. Juli 2019, 14:03 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Freudenstadt > Baiersbronn

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Baiersbronn gehörte zum Oberamt Freudenstadt. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Freudenstadt. Bei der Gemeindereform 1973 wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Baiersbronn eingemeindet.

Mit einer Markungsfläche von nahezu 190 qkm ist Baiersbronn die größte Landgemeinde unseres Bundeslandes Baden-Württemberg. Da rund 86 Prozent der Fläche bewaldet sind, ist es auch die größte Waldgemeinde des Landes.

Baiersbronn hat über 1000 km markierte Wander- und Radwege und besitzt damit wohl das größte Wanderwegnetz Europas.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en eine große Anzahl von Teilorten und Wohnplätzen. Einige Teilorten hatten wiederum eigene Wohnplätze. Die Aufgliederung ist folgendermaßen:

  • Baiersbronn
Allmand Altaue Altmühle Aue Berg
Bergergrund Bildstöckle Bosler Brunnenteich Dalkenbächle
Dorfsägmühle Förserhaus hinteres Häsle vorderes Häsle Heuberg
Hof Hohlgaß Hohreute Kanne Kienbächle
Knappenteich Kohbach Krone Loch Missele
Murgbrücke Nettlestrauf Neumühle Pappel Rauhfels
Rechen Reute Rinkenberg Rose Rußberg
Rußhütte Sankenbach Schleifwasen Sohlberg Städelgrund
Staig Steinäckerle Steinberg Stöck Surrbach
Wäldele Walke Wasen
  • Buhlbach
  • Friedrichstal
  • Mitteltal
Bergmosis Breitmiß Bresteneck Bruderhof oberer Ellbach
unterer Ellbach Eulengrund Fegfeuer Ferrwies Fuchsloch
Gärtenbühl Greßenteich Gretzenbühl Haberland Hagkopf
Halde Härle Härlegrund obere Höll untere Höll
Ilgenbach Labbronnen Langäcker Looch Oedenhof
oberer Orspach unterer Orspach oberer Rain unterer Rain Roßweg
Ruhbach oberer Schramberg unterer Schramberg Siehdichfür Stern
Stoßbronnen Unterwies hinterer Weißenbach vorderer Weißenbach
  • Obertal
Adler Aiterbach Aiterbächle Aureute Buhlbachsaue
Cannenwald Caserne Engel Försterhaus Hänger
Hirschauerwald Hütte Knöpfle Kreutz Kreuzsägmühle
Rechtmurg Röhrsbächle Rotmurg Rotmurg-Jägerhaus Ruhestein
Schloß Schulhaus hinterer Tannenfels vorderer Tannenfels Tannenfelsmühle
Weiher Wiedenbronnen
  • Schönmünz
vorderer Langenbach mittlerer Langenbach hinterer Langenbach Leimiß Zwickgabel
  • Tonbach
Eichsberg Härlisberg Hundsreute Jägerbuckel Keckenhöfe
Kohlwald Leimengrund Rinkenteich hinterer Tonbach vorderer Tonbach

Die folgenden bis dahin selbständige Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Baiersbronn eingemeindet:

  • Huzenbach bis 1818 Teilort von Schwarzenberg; bis 1974 selbständige Gemeinde
  • Röt bis 2002 selbständige Gemeinde
    • Buckel
    • Ritterrain
    • Rötherwiese
    • Schönegründ

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde:

  • Baiersbronn eigene Pfarrei, die Wohnplätzen als Filialen mit folgenden Ausnahmen:
    • Friedrichstal Filial von Freudenstadt
    • Mitteltal bis 1872 mit den Wohnplätzen Filial von Baiersbronn dann eigene Pfarrei
    • Schönmünz mit den Wohnplätzen Filial von Schwarzenberg
  • Huzenbach Filial von Schwarzenberg

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Baiersbronn
  • Taufbücher ab 1628
  • Ehebücher ab 1627
  • Totenbücher ab 1627
Evangelische Kirchengemeinde Mitteltal
  • Taufbücher ab 1873
  • Ehebücher ab 1873
  • Totenbücher ab 1873

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Historische Quellen

Bildquellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Baiersbronn in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Sigel, A[lbrecht] : Die Pfarrer von Baiersbronn [1492-1925], in: Heimatblätter vom oberen Neckar 52 (1928) 739

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verwendete Literatur

  • Heimat- und Jahrbuch 1998/99 des Landkreises Freudenstadt. ISBN 3-89570-432-6

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Baiersbronn

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Baiersbronn in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Ortsteil

<gov>BAIONNJN48EM</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Freudenstadt (Regierungsbezirk Karlsruhe)

Städte: Alpirsbach | Dornstetten | Freudenstadt | Horb am Neckar
Gemeinden: Bad Rippoldsau‑Schapbach | Baiersbronn | Empfingen | Eutingen im Gäu | Glatten | Grömbach | Loßburg | Pfalzgrafenweiler | Schopfloch | Seewald | Waldachtal | Wörnersberg