Kirchhaslach: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(UTM)
(OV64)
Zeile 4: Zeile 4:
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen.      -->
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen.      -->
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        -->
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        -->
<!-- Vorsicht: Wenn der Seitenname einen Umlaut, ein "scharfes s" oder mehr als ein Wort enthält, bitte {{PAGENAME}} sinngemäß ersetzen.  -->
'''Hierarchie'''<br/>
'''Hierarchie'''<br/>
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Bayern]] > [[Regierungsbezirk Schwaben]] > [[Landkreis Unterallgäu]] > {{PAGENAME}}
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Bayern]] > [[Regierungsbezirk Schwaben]] > [[Landkreis Unterallgäu]] > {{PAGENAME}}
Zeile 27: Zeile 26:
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Illertissen.
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Illertissen.


Zur Gemeinde Kirchhaslach gehör(t)en folgende Teilorte<ref name=Gemeinden1964>{{:Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964)|947}}-948</ref> und Wohnplätze:
Zur Gemeinde Kirchhaslach gehör(t)en folgende Teilorte<ref name=Gemeinden1964>{{Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964)|947}}-948</ref> und Wohnplätze:
* Beblinstetten
* Beblinstetten
* Halden
* Halden

Version vom 3. Juni 2019, 07:54 Uhr


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Unterallgäu > Kirchhaslach

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Illertissen.

Zur Gemeinde Kirchhaslach gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • Beblinstetten
  • Halden
  • Hörlis
  • Stolzenhofen

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[2] mit ihren Teilorten[1] zu Kirchhaslach eingemeindet:

  • Greimeltshofen bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
    • Härtlehof
  • Herretshofen bis 1.7.1972[3] selbständige Gemeinde
  • Olgishofen bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde

Verwaltungsgemeinschaft

Kirchhaslach ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kirchhaslach

Karten

BayernAtlas

LDS/FHC

  • Aktuelle Suche im Bestand der LDS (Ortssuche) mit dem Stichwort: Kirchhaslach

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KIRAC1JN58DD</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Unterallgäu (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Bad Wörishofen | Mindelheim
Gemeinden: Amberg | Apfeltrach | Markt Babenhausen | Markt Bad Grönenbach | Benningen | Böhen | Boos | Breitenbrunn | Buxheim | Markt Dirlewang | Egg a.d.Günz | Eppishausen | Markt Erkheim | Ettringen | Fellheim | Hawangen | Heimertingen | Holzgünz | Kammlach | Kettershausen | Kirchhaslach | Markt Kirchheim i.Schw. | Kronburg | Lachen | Lauben | Lautrach | Markt Legau | Markt Markt Rettenbach | Markt Markt Wald | Memmingerberg | Niederrieden | Oberrieden | Oberschönegg | Markt Ottobeuren | Markt Pfaffenhausen | Pleß | Rammingen | Salgen | Sontheim | Stetten | Trunkelsberg | Markt Türkheim | Markt Tussenhausen | Ungerhausen | Unteregg | Westerheim | Wiedergeltingen | Winterrieden | Wolfertschwenden | Woringen
Verwaltungsgemeinschaften: Babenhausen | Bad Grönenbach | Boos | Dirlewang | Erkheim | Illerwinkel | Kirchheim i.Schw. | Memmingerberg | Ottobeuren | Pfaffenhausen | Türkheim |