Die Kirchenbücher in Baden (1957)/145: Unterschied zwischen den Versionen

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| colspan="3"| '''Kappel''' (Villingen)
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| || k Fil || v Weilersbach, bis 1814 v Vill, früher v Dauchingen. War s. alte Pf bis 1572 (Übergang an Franzisk. in Vill.).
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| || || KB 1619 (mit Lücken bis 1647) (s. Weilersbach).
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| || k Pf || err 1447 mit Fil .Seebach, Furschenbach, Waldulm, Ringelbach, Ottenhöfen (sog. "Kappelrodecker Seite" des Gerichts K. des Straßburger Bistums) bis 1823.
| || k Pf || err 1447 mit Fil Seebach, Furschenbach, Waldulm, Ringelbach, Ottenhöfen (sog. "Kappelrodecker Seite" des Gerichts K. des Straßburger Bistums) bis 1823.
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| || || KB 1664 T E To (Lücke 1700–13, durch Verzeichn. auf Grund der Einvernahme der Bürger ergänzt). Fam s 1750, Notatenbuch mit geschichtl. Bemerkungen.
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ref Kirche, auch f ref v Mühlburg.
ref Kirche, auch f ref v Mühlburg.
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| || || KB 1715 T, 1717 E<ref>Vorbemerkung: „Mit der Copulation hat es dahier die Bewandiniß: Anfangs sind die Leute auf den Dörfern, so angränzen, oder auch einige in der fürstl. </ref>, 1719 To luth, 1722 T To, 1723 E ref.
| || || KB 1715 T, 1717 E<ref>Vorbemerkung: „Mit der Copulation hat es dahier die Bewandiniß: Anfangs sind die Leute auf den Dörfern, so angränzen, oder auch einige in der fürstl. Hofcapell ohne vorher geschehene Proclamation copuliert worden, hiernach aber angeordnet worden, daß bei der Stadtgemeinde dreimal proclamiert werden sollen“.</ref>, 1719 To luth, 1722 T To, 1723 E ref.
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Aktuelle Version vom 26. Mai 2019, 11:59 Uhr

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Die Kirchenbücher in Baden (1957)
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KB 1628 T To, 1643 E (Lücken 1633–37), Firm s 1695.
Ortschronik im Pfarrhaus. In Privatbesitz Aufzeichnungen über die Kappeler Glas- u Uhrenträger im Elsaß, Schweiz usw.
e z Lenzkirch, bis 1954 z Bonndorf.
Kappel (Villingen)
k Fil v Weilersbach, bis 1814 v Vill, früher v Dauchingen. War s. alte Pf bis 1572 (Übergang an Franzisk. in Vill.).
KB 1619 (mit Lücken bis 1647) (s. Weilersbach).
Kappelrodeck
k Pf err 1447 mit Fil Seebach, Furschenbach, Waldulm, Ringelbach, Ottenhöfen (sog. "Kappelrodecker Seite" des Gerichts K. des Straßburger Bistums) bis 1823.
KB 1664 T E To (Lücke 1700–13, durch Verzeichn. auf Grund der Einvernahme der Bürger ergänzt). Fam s 1750, Notatenbuch mit geschichtl. Bemerkungen.
e z Achern.
Lit: J. Falk, Gesch d Kapplertals.
E. Schell, Das Hochstift Straßburg 1802, ZGO 1935.
Kappelwindeck
k Pf alt. Zu K. gehörten die südl. der Büllot ("Kapplerseite") gelegenen Teile v Bühl, Altschweier u Bühlertal, s 1650–1763 ganz Bühlerlal, s 1824–1865 ganz Altschweier.
Fil Rittersbach s 1824.
KB 1691 E, 1696 T, 1712 To (Lücke E 1705–13).
Lit: K. Reinfried, Beitr. z Gesch d Pf K, Preiburger k Kirchenbl 1896.
B. Falk, Dorf u Wehr in großer Zeit, 1934.
Karlsdorf, ehemals Dettenheim, 1813 err auf der speyrischen Domäne Altenburg bei Bruchsal.
k Pf KB 1707 T E To f Dettenh. u Altenburg, s 1813 f Karlsdorf.
Außerdem To 1723 des bischofl. speyr. Bczirksspitals Altenburg. 1816–30 wurde K. v Neuthard vers. D. gehörte z. k Pf Hördt (Pfalz), früher z Germersheim. Die luth s 1724 zu Germersheim (s Dettenheim).
Lit: Auswanderer aus K., MH 1937, 63.
K.Blau, Zur Entwickl. d ländl. Siedl am Oberrhein, 1933.
Karlsruhe Stadtgründung 1715[1]
e Pf Die ersten Ansiedler noch in Durlach und in Hagsfeld (luth) oder in Weingarten (ref), dann von den luth Pfarrern von Durlach,

Mühlburg. Hagsfeld in Karlsruhe pastoriert; Einträge im luth KB v Hagsfeld[2]. Seit 1717 luth in d Schloßkirche, s 1722 luth Stadtkirche, ref schlossen sich denen v Mühlburg u Neureut an, s 1729 ref Kirche, auch f ref v Mühlburg.

KB 1715 T, 1717 E[3], 1719 To luth, 1722 T To, 1723 E ref.
  1. Die Freibriefe v 1715 u. 22 versprachen Duldung der drei christl. Bekenntnisse, der erste Bauplan sah für jede einen Kirchpatz vor.
  2. Fecht, Gesch v K. S. 98f.; Hindenlang, Kirche u. Heimat (1931), S. 16,
  3. Vorbemerkung: „Mit der Copulation hat es dahier die Bewandiniß: Anfangs sind die Leute auf den Dörfern, so angränzen, oder auch einige in der fürstl. Hofcapell ohne vorher geschehene Proclamation copuliert worden, hiernach aber angeordnet worden, daß bei der Stadtgemeinde dreimal proclamiert werden sollen“.