Computergenealogie/2019/05: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2019, 08:34 Uhr
Newsletter 05/2019 |
Eure Stimme für CompGen!CompGen beteiligt sich beim Wettbewerb „Vereinsvoting“, den die Volksbank Selm-Bork eG, 59379 Selm, zur Vereinsförderung durchführt. Bis zum 31.5.2019 können Sie noch mit für unseren Verein stimmen und helfen, dass wir unter die ersten fünf Vereine kommen, an die Spenden von insgesamt 15.000 Euro vergeben werden. 71. Genealogentag in GothaIn diesem Jahr findet der 71. Genealogentag bereits zum 6. Mal in Thüringen statt. Vom 13. bis zum 15. September lädt Gotha – die heimliche Hauptstadt der Genealogie - zu einem Wochenende rund um die Familienforschung ein. Für Übernachtungen sind im Hotel „Der Lindenhof“ Gotha und im Hotel „Zur Alten Druckerei Gotha“ Kontingente reserviert (Stichwort: Genealogentag 2019, im Hotel „Zur Alten Druckerei“ nur bis zum 30.05.2019). Also schnell buchen! Hier geht es zur Anmeldung zum Genealogentag. Projekt-InformationenDES: AdressbücherDas Wunschprojekts Güstrow 1939 wurde abgeschlossen. Innerhalb von 5 Wochen erfassten 8 Freiwillige 308 Seiten mit 15.798 Einträgen. Die Daten können hier gesucht werden.
DES: Kieler SterberegisterDas Stadtarchiv Kiel hat auf seiner Webseite Namensverzeichnisse der verschiedenen Personenstandsbücher zur Einsicht veröffentlicht. Die Namensregister zu den Sterbeurkunden werden seit 2017 erfasst. 217.400 Einträge sind schon abgeschrieben, jeder kann den gewünschten Zeitraum hier aussuchen und bearbeiten. DigiBibIm April wurden die Adressbücher Bochum 1936 und das des Rheinisch-Bergischen Kreises 1951 digitalisiert. Damit stehen nun 1201 Adressbücher in der DigiBib zur Verfügung. GrabsteineDie Dokumentation des Kapellenfriedhofs im unterfränkischen Bad Kissingen wurde von Axel Eichhorn fotografiert und vom Grabstein-Projekt veröffentlicht. Im Jahre 1348 wurde er als sog. Pestfriedhof eröffnet und in der Folgezeit kräftig erweitert. In den beiden letzten Jahrhunderten entstanden dort zahlreiche opulente Familiengräber mit zum Teil eindrucksvollen Grabmalen. Der Kapellenfriedhof ist in der Bayerischen Denkmalliste registriert, die letze Bestattung fand 1980 statt. Online-OFBIm April sind zwei neue Online-Ortsfamilienbücher veröffentlicht worden:
SoftwareAhnenblatt 3.0Die schon im Februar-Newsletter angekündigte Version 3.0 ist ab sofort verfügbar. Erstmalig ist diese Version kostenpflichtig (39 €), ein kostenloser Download der Testversion (Eingabe von max. 50 Personen) ist möglich. Im mehrmonatigen Betatest konnten die Neuerungen ausprobiert werden: Eingabedialog, Verwaltung von Quellen, Adressen, Aufgaben, Suche und mehr. InternetBremer Adressbücher 1794-1980 onlineWer sich mit Familienforschung oder mit Stadt- und Häusergeschichte Bremens befasst, der kommt an den historischen Adressbüchern Bremens nicht vorbei. Mithilfe der über 180 Jahre dokumentierten Einwohnerverzeichnisse lassen sich Angaben zu Personen, ihren Wohnorten und den von ihnen ausgeübten Berufen verfolgen. Die Straßenverzeichnisse geben Hinweise zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung einzelner Quartiere. Seit 2014 stehen die Bremer Adressbücher im Netz - ab sofort bis zum Jahr 1980. Als Vorlage für die Digitalisierung dienten vom Staatsarchiv Bremen zur Verfügung gestellte Mikroformen. (Quelle: Staats- und Universitätsbibliothek Bremen) Rhein- und Ruhrzeitung digitalDie Bonner Universitätsbibliothek hat die Rhein- und Ruhrzeitung der Jahrgänge 1852-1941 online gestellt. Es war die Tageszeitung für das niederrheinische Industriegebiet und den linken Niederrhein und das Blatt der westdeutschen Binnenschiffahrt. In weiteren Titeln werden die Orte Duisburg, Oberhausen, Hamborn, Bottrop, Moers, Mühlheim und Wesel genannt. Die Suche nach Begriffen in den Zeitungen ist leider noch nicht möglich, ist aber geplant. Das Projekt zeit.punktNRW stellt historische Zeitungen aus NRW kostenlos zur Einsicht zur Verfügung. Verlustlisten des 2. WeltkriegesDas Onlineprojekt Gefallenendenkmäler stellt auf seiner Webseite Verlustlisten des 2. Weltkrieges verschiedener Armeeteile und Regimenter zur Verfügung: Artillerie, Infanterie, Kavallerie/Panzer, Luftwaffe, Marine, Waffen-SS und Sonstiges. Die Suche speziell in diesen Listen scheint nicht möglich zu sein, sondern nur über alle Inhalte der Webseite. Kartierung der Amerikaauswanderer 1620-1640Anläßlich der ersten Schiffsreise der Pilgerväter auf der Mayflower im September 1620 wird das Jubiläum im kommenden Jahr vorbereitet und vermarktet. Viele Amerikaner versuchen, ihre Abstammung von diesen Einwanderern nachzuweisen. Auf der Webseite „American Ancestors“ der New England Historic Genealogical Society in Boston wird eine interaktive Kartenanwendung gezeigt, die die bekannten Herkunftsgemeinden in England zeigt, die für 1.795 Auswanderer ermittelt werden konnten. Das sind etwa ein Drittel der fast 5700 Auswanderer, die England und Wales (mit Irland) und die Niederlande zwischen 1620 und 1640 verließen. Als Quelle diente das Buch von Robert Charles Anderson, The Great Migration Directory. Mit einem Klick auf die zoombare Karte erhält man Informationen über die Zahl der Auswanderer und deren Namen. Grafschaften und Gemeinden sind entsprechend der Auswandererzahlen unterschiedlich intensiv eingefärbt. Aus den grau markierten Gemeinden sind keine Auswanderer bekannt. Die Namenslisten enthalten den Namen der Gemeinde bzw. Grafschaft und den Ort der Ansiedlung in Neu-England. Die Kartenanwendung entstand in Zusammenarbeit mit der Caliper Corporation, die auch die Webanwendung hostet. WissenDie Matrikenführung in ÖsterreichDer Autor Felix Gundacker aus Wien erlaubt den kostenlosen Download (nur für private Zwecke) seiner Publikation „Die Matrikenführung in Österreich“ von seiner Webseite. Der Artikel behandelt die Entwicklung der Matrikenführung der katholischen und protestantischen Pfarrgemeinden in Österreich seit dem 15. Jahrhundert. Die ersten kirchlichen Anordnungen, die schon vor dem Konzil von Trient die Anlage von Tauf-, Trau- und Beerdigungsbücher verlangten, werden aufgeführt. Die zitierten Verordnungen von Maria Theresia und Joseph II. brachten mit ihren Bestimmungen Ordnung in die Führung der Matriken. Sie regelten z.B. die darin zu verwendende lateinische oder deutsche Sprache. Ab 1784 hatten die Pfarrer die Bücher wie Standesbeamte zu führen. Mit dem Toleranzpatent von 1781 gestattete Joseph II. auch den Protestanten die Führung eigener Matriken. Schulchroniken bei Familia AustriaZahlreiche historische Schulchroniken aus Österreich, Slowakei, Ungarn, Ukraine, Tschechien, Slowenien, Rumänien, Polen, Kroatien und Italien sind auf der Seite Schulchroniken aufgelistet mit Zeitraum und Bearbeitungsvermerk. Schüler- und Lehrerlisten werden abgeschrieben und in der Einwohnerdatenbank gespeichert und sind frei durchsuchbar. Sie können helfen, die Listen, die Sie interessieren, zu erfassen. Zur Vermeidung von Doppelarbeit übernimmt die Reservierungen für die Erfassung von Schulchroniken Herr Mag. Pribas. Aktualisierte Ancestry-DNA-Datenbank mit besseren Herkunftsangaben?Bereits vor einem Jahr hat Ancestry genauere Ethnizitäts-Schätzungen mit neuen Algorithmen erstellt. Dabei werden längere Segmente der Gen-Daten ausgewertet. Alle Firmen nutzen mehr und mehr DNA-Informationen von ihren Verbrauchern und anderen öffentlich zugänglichen DNA-Studien, um die Datenqualität ihrer Datenbanken zu verbessen. Die dadurch veränderten Herkunftsangaben haben zu Verwirrungen bei einigen Verbrauchern geführt, deren Vorfahren plötzlich aus anderen Gebieten gekommen sind. Sie wurden nun aufgefordert, die vor September 2018 ausgelieferten Daten ab Ende Mai 2019 herunterzuladen und gegen die neuen Ergebnisse auszutauschen. ArchiveLandesarchiv NRWDie Abteilung Rheinland des Landesarchivs NRW hat begonnen, die Zweitschriften der Sterbeurkunden aus dem Personenstandsarchiv Rheinland für den Zeitraum von 1876 bis 1938 online zu stellen. Insgesamt werden seit 2018 nach und nach die fast 33.000 Bände aus Duisburg von FamilySearch fotografiert und online gestellt, wie es seit 2015 bereits in der in Detmold angesiedelten Abteilung Ostwestfalen-Lippe des Landesarchivs NRW erfolgt. In den Erläuterungen wird die Historie kurz beschrieben. Die Suche wird erleichtert durch eine Zusammenstellung von Iris Gedig auf der Seite Familienbuch-Euregio: Im Menüpunkt „Historische Listen" aufrufen, ganz unten auf „Sterbeurkunden NRW / Rheinland 1876 bis 1938" klicken. In der ersten Liste kann man nach Orten und Jahren filtern, mit den Links in der 3. Spalte gelangt man direkt zum Viewer. Kooperation von Dresdener Familienforscher und HauptstaatsarchivMitglieder des Dresdner Vereins für Genealogie e. V. erschließen im Hauptstaatsarchiv Dresden neue Quellen zur Familien- und Ortsgeschichte Sachsens. In einem Kooperationsprojekt arbeiten Verein und Archiv bei der elektronischen Erfassung von biographischen und topographischen Daten aus Archivalien des 16.-18. Jahrhunderts zusammen. Im Fokus stehen die »Spezialreskripte« des Geheimen Kammerkollegiums, eines Vorläufers der heutigen Finanzverwaltung. »Mit unserem Gemeinschaftsvorhaben sollen bisher schwer nutzbare Informationen aus historischen Akten digital recherchierbar werden und unser Online-Angebot ergänzen«, sagte Dr. Peter Wiegand, der Leiter des Hauptstaatsarchivs, während der Auftaktveranstaltung am vergangenen Mittwoch, bei der die Vereinsmitglieder in ihre Arbeit eingeführt wurden. Mit rund 50 Regalmetern und gut 25.000 Einträgen bilden die »Spezialreskripte« eine der größten Aktenserien des Sächsischen Staatsarchivs. Sie stammen aus der Zeit zwischen 1534 und 1831 und spiegeln viele Aspekte des städtischen und dörflichen Alltags. Umfrage zu sächsischen PersonenstandsregisternThekla Kluttig hat für den Sächsischen Archivtag eine Umfrage zur Erschließung der Personenstandsregister in sächsischen Kommunalarchiven ausgewertet. Als Findmittel werden von 29 Archiven die Namensregister auf Papier benutzt, die vom Standesamt angelegt wurden, 6 Archive hatten im Computer erstellte Register zur Verfügung, 2 Archive nutzten von anderen erstellte Namensregister (z.B. FamilySearch, Ancestry). 5 Archive hatten Digitalisate der Papier-Namensregister oder digitale Jahresregister. Von den 12 Archiven mit nur einer Teilzeit-Personalstelle nutzten 11 die abgelieferten Namensregister. Löbliche Ausnahme: Das Stadtarchiv Delitzsch hat die Datenbanken der Geburten, Heiraten und Sterbefälle online zum Download als PDF-Dateien bereit gestellt. Daraus resultiert eine erheblich vereinfachte Auskunftserteilung für das Archiv aus den originalen Personenstandsurkunden. Stadtarchiv NeussVier ehrenamtliche Mitarbeiter haben 250.000 Urkunden der Standesamtsregister von Neuss und der eingemeindeten Orte ab dem Jahr 1798 im Stadtarchiv ausgewertet und elektronisch erfasst. Die Datenbank enthält Vor- und Familienname, Urkunden-Nummer und das Datum. Die Mitarbeiter wollen auch noch die Kirchenbücher von St. Quirin und Bevölkerungslisten der Jahre 1779-1846 auswerten. (Quelle: RP-Online.de) Ausländische Kriegsgefangene in UngarnDas Archiv des Komitats Vas/Eisenburg hat eine Datenbank mit Namen und Daten von verstorbenen italienischen, russischen, rumänischen, ukrainischen und serbischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs erstellt, die in einem Lager in Ostffyasszonyfa im ungarischen Teil des Burgenlandes zwischen 1915 und 1922 verstorben sind. In einer parallel geführten Datenbank sind die Toten jahresweise alphabetisch aufgelistet. Gesehen und Gelesen in ...Thüringer Allgemeine SondershausenFred Dittmann 20.4.2019: Kriegsarbeit im Jagdschloss Rathsfeld 1943 bis 1945. Im Kyffhäuserkreis hatten sich die Beschäftigten des Reichsicherheitshauptamtes an verschiedene Orten verzogen. Das Reichssippenamt war im Jagdschloss Rathsfeld mit den jüdischen Quellen und Personenstandsregistern. Dort verfilmte die Duisburger Firma Gatermann die Dokumente. Angeblich haben „Mormonen“ diese Unterlagen 1945/1946 aus den beiden Objekten gerettet und 1948 nach Berlin verbracht. Seit 1952 lagerten sie im Zentralarchiv in Potsdam. Von dort brachte man die Unterlagen 1967 zur Zentralstelle für Genealogie nach Leipzig , wo sie sich noch heute befinden und teilweise aufgearbeitet worden sind. IGGP-Partner-ZeitungDie Mai-Juni-Ausgabe der Partner-Zeitung der International German Genealogy Partnership nennt viele Termine von Webinars, Konferenzen und Seminaren in den USA mit Bezug auf Genealogie in Deutschland. Ganzbesonders steht die Internationale „German Genealogy Conference“ in Sacramento vom 15.-17. Juni 2019 im Vordergrund. Die Registrierung der Teilnehmer ist abgeschlossen. Family Tree Live LondonAm 26. und 27. April 2019 fand im Londoner Alexandra Palace die erste von mehreren Genealogie-Shows dieses Jahres in Großbritannien statt. Organisatoren waren die Family History Federation mit über 160 Mitgliedsorganisationen und –Gruppen und die Zeitschrift Family Tree. Gegenüber früher besuchten Ausstellungen waren weniger Softwareanbieter vertreten. Weder MacFamilyTree noch Legacy waren erschienen. Family Tree Maker und Family Book Creator (von Stefan Harms) waren anwesend; nach vielen Jahren des Wartens konnte FTM aber immer noch nicht mit einer deutschsprachigen Version aufwarten. Viele regionale Familienforschergruppen waren vertreten, auch Peter Towey von der Anglo-German Family History Society war wieder dabei. Aus Deutschland war Archion mit einem Stand die rühmliche Ausnahme der nicht-britischen Aussteller. Zahlreiche professionelle Genealogen boten kostenlose Beratungs-Stunden an. FamilyTreeDNA, MyHeritage und die genealogischen Gesellschaften zeigten ihre Präsentationen in eigenen Vortragsbereichen. Die nächsten Veranstaltungen in Großbritannien sind The Genealogy Show in Birmingham (7./8. Juni 2019), die Family History Show in York Racecourse (22.6.2019), die FamilyHistory Show im Sandown Park Racecourse Esher (London) (24.08.2019) und die Rootstech in London (24.-26.10.2019). (Rainer Sauer) KaleidoskopZwillingsgeburten mit 97 Tagen UnterschiedKaum zu glauben: Die Schwestern Liana und Leonie aus Köln-Holweide sind zweieiige Zwillinge, Liana kam am 17.11.2018 als Frühgeburt zur Welt, Leonie drei Monate später am 22.2.2019. Fast zeitgleich bringt eine Italienerin am 24.12.2018 den ersten Zwillingssohn zur Welt, der Zwillingsbruder kommt am 22.2.2019 nach. In Paderborn kommt 2015 bei einer Zwillingsgeburt das zweite Mädchen erst 38 Tage später. 2014 wurden im badenwürttembergischen Geislingen Zwillingen im Abstand von 11 Wochen geboren. Keine Einzelfälle, aber doch selten. In Irland kamen 2012 Zwillingsmädchen zur Welt, die im Abstand von 87 Tagen in getrennten Fruchtblasen herangewachsen sind. 1995/1996 hat eine Mutter aus Pennsylvanien/USA ein Mädchen und einen Jungen im Abstand von 84 Tagen geboren. Ost-West-Wanderung in DeutschlandDie Geschichte der Wanderung von Osten nach Westen und umgekehrt im Laufe der Jahre zwischen 1991 und 2017 zeigt eine eindrucksvolle animierte grafische Darstellung. Nach der Wiedervereinigung gingen 3,68 Millionen Menschen von Ost nach West. Der Zuzug von West nach Ost (2,45 Millionen) konnte den Bevölkerungsverlust nicht ausgleichen. TermineDetmolder SommergesprächAm 03.09.2019 findet das 11. Detmolder Sommergespräch mit dem Titel "Namen, Häuser und Höfe. Traditionsbildung und -brüche" statt. Genealogischer KalenderFür den Monat Mai 2019 sind 30 Termine, für Juni 2019 sind 24 Termine im „Genealogischen Kalender“ eingetragen. Alte CG-HefteFür Bibliotheken und Archive steht zur Komplettierung ihrer Bestände der COMPUTERGENEALOGIE in 30 Jahrgängen ein kostenloser Service bereit - solange der Vorrat reicht. Anfragen bitte an die CG-Redaktion oder an Klaus Vahlbruch <email>klaus-vahlbruch@gmx.de</email>. Es stand in der COMPUTERGENEALOGIE ...aber wann? Die Antwort liefert das alphabetische Stichwort-Register - von "Aachen" bis "Zweiter Weltkrieg". Aber auch die Inhaltsverzeichnisse aller CG-Hefte seit 2001 sind online zu finden. Die Jahrgänge und das Register sind allerdings auch bei jedem Heft verlinkt, im Kasten "Archiv" rechts oben. Und sämtliche Newsletter seit 2001 findet man hier. Viel Spaß beim Stöbern! (RE) Impressum
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