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Die Kirchengemeinde '''St. Lucia in Wulsbüttel''' ist mit etwa 1000 Gemeindegliedern eine der kleineren Kirchengemeinden im Kirchenkreis Wesermünde-Süd. Sie umfaßt die Ortschaften | |||
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Im Mittelpunkt des Gemeindelebens stehen die Gottesdienste in der kleinen alten Feldsteinkirche aus dem Jahre 1240. Sie ist auch außerhalb der Gottesdíenste v on Mai bis Ende September für Besucher geöffnet (Di.-So. von 11:00-18:00 Uhr). | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Die Ganggräber Lehnstedt 82 und 83 liegen im Forst Düngel südlich von Lehnstedt. Sie stammen in etwa aus der Endphase der Trichterbecherkultur vorliegt (um etwa 2865 v. Chr.). | |||
Die germanischen Chauken besiedelten vor Christi Geburt das Gebiet beidseitig der Unterweser. Sächsische Stämme eroberten wahrscheinlich ab 300/400 nach Chr. weite Teile Niederdeutschlands und das Volk der Chauken ging in den Stamm der Sachsen auf. | |||
Im 11. Jahrhundert gelangte das Gebiet zum Bistum Bremen im Bremer Territorium. | |||
Die heute evangelische romanische Kirche St Lucia entstand um 1200. Die Alte Wassermühle Wulsbüttel ist um 1300 gebaut worden, das Löfflersche Niedersachsenhaus im Jahre 1673. | |||
Nach 1648 ging das Erzbistum Bremen im schwedisch beherrschten Reichsterritorium Herzogtum Bremen auf, wurde 1719/1720 an das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (1815 Königreich Hannover) verkauft und kam ab 1866 an Preußen und 1946 an Niedersachsen. | |||
1971 wurde Wulsbüttel Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Hagen. | |||
Der 1974 gegründete Bürgerverein Wulsbüttel hat die Geschichte des Ortes, der Kirche, der Schule, der Sitten und Gebräuche, des Handels und der Bauernhöfe in einer Dorfchronik Wulsbüttel festgehalten. | |||
Zum 1. Januar 2014 erfolgte die Auflösung der Samtgemeinde Hagen und deren Mitgliedsgemeinden sowie die Neubildung der neuen Gemeinde Hagen im Bremischen. Damit wurde auch Wulsbüttel Teil der neuen Gemeinde Hagen im Bremischen.<br> | |||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | |||
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[[Kategorie:Ort im | [[Kategorie:Ort im Landkreis Cuxhaven]] | ||
[[Kategorie:Ort in Niedersachsen]] | [[Kategorie:Ort in Niedersachsen]] |
Aktuelle Version vom 4. Mai 2019, 16:40 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Samtgemeinde Land Hagen > Wulsbüttel
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die Kirchengemeinde St. Lucia in Wulsbüttel ist mit etwa 1000 Gemeindegliedern eine der kleineren Kirchengemeinden im Kirchenkreis Wesermünde-Süd. Sie umfaßt die Ortschaften
Wulsbüttel
Lehnstedt mit Neuenhausen
Hoope
Heine mit Vosloge.
Seit kurzem gehören auch einige Albstedter zu unserer Kirchengemeinde.
Im Mittelpunkt des Gemeindelebens stehen die Gottesdienste in der kleinen alten Feldsteinkirche aus dem Jahre 1240. Sie ist auch außerhalb der Gottesdíenste v on Mai bis Ende September für Besucher geöffnet (Di.-So. von 11:00-18:00 Uhr).
Der hölzerne Glockenturm, um 1300 erstmals errichtet, beherbergt drei Glocken vom gleichen Gießer. Alle drei Glocken blieben in den Weltkriegen hängen.
Katholische Kirchen
Geschichte
Die Ganggräber Lehnstedt 82 und 83 liegen im Forst Düngel südlich von Lehnstedt. Sie stammen in etwa aus der Endphase der Trichterbecherkultur vorliegt (um etwa 2865 v. Chr.).
Die germanischen Chauken besiedelten vor Christi Geburt das Gebiet beidseitig der Unterweser. Sächsische Stämme eroberten wahrscheinlich ab 300/400 nach Chr. weite Teile Niederdeutschlands und das Volk der Chauken ging in den Stamm der Sachsen auf.
Im 11. Jahrhundert gelangte das Gebiet zum Bistum Bremen im Bremer Territorium.
Die heute evangelische romanische Kirche St Lucia entstand um 1200. Die Alte Wassermühle Wulsbüttel ist um 1300 gebaut worden, das Löfflersche Niedersachsenhaus im Jahre 1673.
Nach 1648 ging das Erzbistum Bremen im schwedisch beherrschten Reichsterritorium Herzogtum Bremen auf, wurde 1719/1720 an das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (1815 Königreich Hannover) verkauft und kam ab 1866 an Preußen und 1946 an Niedersachsen.
1971 wurde Wulsbüttel Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Hagen.
Der 1974 gegründete Bürgerverein Wulsbüttel hat die Geschichte des Ortes, der Kirche, der Schule, der Sitten und Gebräuche, des Handels und der Bauernhöfe in einer Dorfchronik Wulsbüttel festgehalten.
Zum 1. Januar 2014 erfolgte die Auflösung der Samtgemeinde Hagen und deren Mitgliedsgemeinden sowie die Neubildung der neuen Gemeinde Hagen im Bremischen. Damit wurde auch Wulsbüttel Teil der neuen Gemeinde Hagen im Bremischen.
(Quelle Wikipedia)
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Albstedt (Wulsbüttel) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Wulsbüttel im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Wulsbüttel in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Wellmann, Johann: Ortsfamilienbuch Wulsbüttel : Online-OFB. – 2005.
- Wellmann, Johann: OFB Wulsbüttel : Online-OFB. – [2019]
Verschiedenes
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Wulsbüttel. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WULTELJO43IH</gov>