Maitis: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Maitis ist ein Stadtbezirk von [[Göppingen]] und liegt etwa 8 km nordostwärts vom Stadtzentrum [[Göppingen|Göppingens]].
Maitis ist ein Stadtbezirk von [[Göppingen]] und liegt etwa 8 km nordostwärts vom Stadtzentrum [[Göppingen|Göppingens]].


Einwohner: 710 (2008).
Einwohner: 710 (2008).


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Zu Maitis gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
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*Ziegerhof (Hof)
 
*Maitishof (Hof)
* Ziegerhof (Hof)
 
* Maitishof (Hof)


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
 
=== Evangelische Kirchen ===
 
Die evangelischen Einwohner waren/sind nach [[Hohenstaufen]] gepfarrt.
Die evangelischen Einwohner waren/sind nach [[Hohenstaufen]] gepfarrt.


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirchen ===
 
Die katholischen Einwohner waren/sind nach [[Wäschenbeuren]] gepfarrt.
Die katholischen Einwohner waren/sind nach [[Wäschenbeuren]] gepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen  -->
Maitis wurde 1477 als Mothis erstmals urkundlich erwähnt und gehörte stets zu Burg und Amt Hohenstaufen. Auch Kloster Lorch und die Herrschaft Wäschenbeuren hatten Anteil an der Grundherrschaft. Der Ort gehörte bis 1826 zur Gemeinde Hohenstaufen, wurde dann selbständige Gemeinde im Oberamt, ab 1938 Landkreis Schwäbisch Gmünd.</br>
Maitis wurde 1477 als Mothis erstmals urkundlich erwähnt und gehörte stets zu Burg und Amt Hohenstaufen. Auch Kloster Lorch und die Herrschaft Wäschenbeuren hatten Anteil an der Grundherrschaft. Der Ort gehörte bis 1826 zur Gemeinde Hohenstaufen, wurde dann selbständige Gemeinde im Oberamt, ab 1938 Landkreis Schwäbisch Gmünd.</br>
Am 1. April 1972 wurde die Gemeinde nach Göppingen eingemeindet.
Am 1. April 1972 wurde die Gemeinde nach Göppingen eingemeindet.
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
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*Evangelische Kirchengemeinde [[Hohenstaufen]]
**Taufbücher ab 1558
***Batchnummer:{{Batchnummer|C932374}}, {{Batchnummer|C932373}}, {{Batchnummer|C932371}}
**Ehebücher ab 1610
**Totenbücher ab 1666


Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
=== Genealogische Quellen ===


==== Kirchenbücher ====


*Katholische Kirchengemeinde [[Wäschenbeuren]]
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}.
**Taufbücher ab 1652
**Ehebücher ab 1652
**Totenbücher ab 1652


Siehe [[Hohenstaufen#Kirchenbücher|Hohenstaufen]] und [[Wäschenbeuren#Kirchenbücher|Wäschenbeuren]].


<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
==== Adressbücher ====
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
*{{LitDB-Volltextsuche|Maitis}}


=== Genealogische Bibliografie ===
* {{LitDB-Volltextsuche|Maitis}}
*.Maitis im Mittelalter und die Geschichte des Maierhofes : später aufgeteilt in die Höfe des Rothbauern Bidlingmaier, Bidlingmaier/Beller/Beutenmüller, Wiest/Mauz und Kuhnle/Frey / / Boxriker, Hans. - Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2008
 
*Das Lehen des Domstifts Augsburg in Maitis, der spätere Schulzenbauer : Geschichte eines Hofes / / Boxriker, Hans. - [S.l. ], 2007  
* {{LABI-BW}}
*Der Unterbauernhof in Maitis : später aufgeteilt in die Höfe des Gottliababauern, des neuen Unterbauern und des Dobelbauern; Geschichte des ehemaligen rechberg-staufeneckischen Lehenguts und der Familien Weiler und Frey / / Boxriker, Hans. - Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2007
 
=== Genealogische Bibliografie ===
 
* Julius Kümmerlen: ''[[Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern (Kümmerlen)|Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern]]''. 1948
 
* Boxriker, Hans: ''Das Lehen des Domstifts Augsburg in Maitis, der spätere Schulzenbauer : Geschichte eines Hofes''. [S.l. ], 2007
 
* Boxriker, Hans: ''Der Unterbauernhof in Maitis : später aufgeteilt in die Höfe des Gottliababauern, des neuen Unterbauern und des Dobelbauern; Geschichte des ehemaligen rechberg-staufeneckischen Lehenguts und der Familien Weiler und Frey''. Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2007
 
* Boxriker, Hans: ''Maitis im Mittelalter und die Geschichte des Maierhofes : später aufgeteilt in die Höfe des Rothbauern Bidlingmaier, Bidlingmaier/Beller/Beutenmüller, Wiest/Mauz und Kuhnle/Frey''. Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2008
 
* Boxriker, Hans: ''Die Inhaber des württembergischen Mayer-Gütlins in Maitis - das spätere Gasthaus „Zum Engel“; das heutige Anwesen von Dr. med. Rolf Renner''. IV, 83 Seiten, 2017
 
* Boxriker, Hans: ''Der Oberbauernhof in Maitis - später aufgeteilt in die vier Höfe des oberen und unteren Oberbauern, Poale und Strobel/Hoyler : Geschichte des ehemaligen Lehens des Klosters Lorch''. IV, 139 Seiten, 2018


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* Döffinger, Margit: ''Maitis früher und heute''. 2001
* {{WüOAB|2=?}}
=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*Findbuch für das Archiv der ehemaligen Gemeinde Maitis, seit 1972 Stadtbezirk Göppingen-Maitis / Mundorff, Martin / 2004  
 
*Maitis früher und heute / Döffinger, Margit / 2001
* Findbuch für das Archiv der ehemaligen Gemeinde Maitis, seit 1972 Stadtbezirk Göppingen-Maitis / Mundorff, Martin / 2004
== Archive und Bibliotheken ==
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
=== Archive ===
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=== Bibliotheken ===
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
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<!-- === Karten === -->
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
*[http://www.goeppingen.de/servlet/PB/menu/1038286/index.html Maitis]
 
=== Genealogische Webseiten ===
* [http://www.goeppingen.de/servlet/PB/menu/1038286/index.html Maitis]
=== Weitere Webseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
== Verwendete Quellen ==
=== Historische Webseiten ===
*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
 
*Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
* {{LEO-BW|ort=?}}
==Zufallsfunde==
 
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
=== Weitere Webseiten ===
 
* {{Wikipedia-Link}}
 
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Maitis}}


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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=== Wohnplatz ===


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<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
[[Kategorie:Ort im Landkreis Göppingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Göppingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Aktuelle Version vom 24. November 2018, 17:40 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Göppingen > Maitis

Einleitung

Allgemeine Information

Maitis ist ein Stadtbezirk von Göppingen und liegt etwa 8 km nordostwärts vom Stadtzentrum Göppingens.

Einwohner: 710 (2008).

Politische Einteilung

Zu Maitis gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Ziegerhof (Hof)
  • Maitishof (Hof)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner waren/sind nach Hohenstaufen gepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Wäschenbeuren gepfarrt.

Geschichte

Maitis wurde 1477 als Mothis erstmals urkundlich erwähnt und gehörte stets zu Burg und Amt Hohenstaufen. Auch Kloster Lorch und die Herrschaft Wäschenbeuren hatten Anteil an der Grundherrschaft. Der Ort gehörte bis 1826 zur Gemeinde Hohenstaufen, wurde dann selbständige Gemeinde im Oberamt, ab 1938 Landkreis Schwäbisch Gmünd.
Am 1. April 1972 wurde die Gemeinde nach Göppingen eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Siehe Hohenstaufen und Wäschenbeuren.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Maitis in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Boxriker, Hans: Das Lehen des Domstifts Augsburg in Maitis, der spätere Schulzenbauer : Geschichte eines Hofes. [S.l. ], 2007
  • Boxriker, Hans: Der Unterbauernhof in Maitis : später aufgeteilt in die Höfe des Gottliababauern, des neuen Unterbauern und des Dobelbauern; Geschichte des ehemaligen rechberg-staufeneckischen Lehenguts und der Familien Weiler und Frey. Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2007
  • Boxriker, Hans: Maitis im Mittelalter und die Geschichte des Maierhofes : später aufgeteilt in die Höfe des Rothbauern Bidlingmaier, Bidlingmaier/Beller/Beutenmüller, Wiest/Mauz und Kuhnle/Frey. Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2008
  • Boxriker, Hans: Die Inhaber des württembergischen Mayer-Gütlins in Maitis - das spätere Gasthaus „Zum Engel“; das heutige Anwesen von Dr. med. Rolf Renner. IV, 83 Seiten, 2017
  • Boxriker, Hans: Der Oberbauernhof in Maitis - später aufgeteilt in die vier Höfe des oberen und unteren Oberbauern, Poale und Strobel/Hoyler : Geschichte des ehemaligen Lehens des Klosters Lorch. IV, 139 Seiten, 2018

Historische Bibliografie

  • Döffinger, Margit: Maitis früher und heute. 2001

Weitere Bibliografie

  • Findbuch für das Archiv der ehemaligen Gemeinde Maitis, seit 1972 Stadtbezirk Göppingen-Maitis / Mundorff, Martin / 2004

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Maitis

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Stadtbezirk

<gov>object_1076065</gov>

Wohnplatz

<gov>MAITIS_W7321</gov>