Vaihingen auf den Fildern: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* KB-Verkartung: ev 1587–1808; Bearbeiter: Alfred Kolb; Standort: Stadtarchiv [[Stuttgart]]
* KB-Verkartung: ev 1587–1808; Bearbeiter: Helmut Abele, um 2000; Standort: [[Verein für Familienkunde in Baden-Württemberg e. V.]]


* Karl Hittler: ''[[Vaihingen auf den Fildern, OFB|Familien in Vaihingen auf den Fildern]]''. Mühlacker, 2005
* Karl Hittler: ''[[Vaihingen auf den Fildern, OFB|Familien in Vaihingen auf den Fildern]]''. Mühlacker, 2005

Version vom 23. Oktober 2018, 14:29 Uhr

Disambiguation notice Vaihingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Vaihingen.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Stadtkreis Stuttgart > Vaihingen auf den Fildern

Einleitung

Allgemeine Information

Vaihingen (Mitte) ist ein Stadtteil von Stuttgart und gehört zum gleichnamigen Stadtbezirk (siehe hierzu Artikel Liste der Stadtteile Stuttgarts. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.). Er liegt am Nordwest-Rande der Filderhöhen etwa 8 km südwestlich des Stuttgarter Stadtzentrums.

Einwohner: ca. 25.800 (1978).

Politische Einteilung

Zu Vaihingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Dachswald (ab 1930)
  • Bruderhaus
  • Katzenbacher Hof
  • Schatten

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen:

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Stuttgart eingepfarrt.

Geschichte

Vaihingen wurde um 1080 erstmals als Fügingen urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte vermutlich den Grafen v. Calw und kam an die Pfalzgrafen v. Tübingen, die ihn 1297 an das Spital Esslingen verkauften. 1803 fiel Vaihingen mit der Reichsstadt Esslingen an Württemberg, wurde dem Amtsoberamt Stuttgart unterstellt und 1938 dem Landkreis Böblingen zugeordnet. 1942 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Stuttgart eingemeindet

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Vaihingen
  • Taufbücher ab 1587
  • Ehebücher ab 1587
  • Totenbücher ab 1587

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

  • Literatursuche nach Vaihingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: ev 1587–1808; Bearbeiter: Alfred Kolb; Standort: Stadtarchiv Stuttgart

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • 900 Jahre Vaihingen : Festschrift zum 900-jährigen Jubiläum; [1100 – 2000] / Burkhardt, Herbert. - Stuttgart-Vaihingen : Heimatring Stuttgart-Vaihingen/Rohr, 2000
  • Repertorien : Bestand AUrfehden; 12 Orts-, Personen- und Sachindex zu Band 12: Ämter Vaihingen und Waiblingen / Bührlen-Grabinger, Christine. - Mikrofiche-Ausg.. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv, 1992
  • Repertorien : Bestand AUrfehden; 12 Amt Vaihingen 1416, 1498 - 1563, Amt Waiblingen 1405, 1517 - 1553 / Fink, Hubert. - Mikrofiche-Ausg.. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv, 1992
  • Altwürttembergische Lagerbücher aus der österreichischen...; 5 Ämter Asperg, Bietigheim, Besigheim, Markgröningen, Leonberg und Vaihingen / Schulz, Thomas. - Stuttgart : Kohlhammer, 1989 (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe A, Quellen;27)

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Vaihingen

Benutzte Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Stadtbezirk

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Stadtteil

<gov>VAIGENJN48NR</gov>

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