Computergenealogie/2018/09: Unterschied zwischen den Versionen
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Die aktuelle Version 2.99 des [https://www.ahnenblatt.de/ | Die aktuelle Version 2.99 des [https://www.ahnenblatt.de/download/ Ahnenblatt]-Programms ist die erste Software aus Deutschland, die eine MyHeritage-Suche integriert hat. Damit lassen sich weitere Daten zu den Personen der eigenen Ahnendatei im Internet zu finden. Ahnenblatt kann dazu direkt nach dem Öffnen einer Ahnendatei mit der Suche bei MyHeritage beginnen. Die findet im Hintergrund statt, aber standardmäßig erst mal nur als eine Option, die explizit aktiviert werden muss. Es findet keine Datenübertragung ins Internet ohne Zustimmung des Anwenders statt. Hier sind weitere [https://www.ahnenblatt.de/wp-content/uploads/Ahnenblatt-299-Die-neue-Internetsuche.pdf Informationen] des Autors zu lesen. Der Programmautor Dirk Böttcher arbeitet auch weiter an der neuen [https://www.ahnenblatt.de/neue-betaversion-3-0-beta6/ Betaversion 3.0 beta6], die Sie weiterhin testen können. | ||
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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2018, 19:54 Uhr
Newsletter 09/2018 |
70. Deutscher Genealogentag im MelleNur noch wenige Wochen bis zum 70. Deutschen Genealogentag vom Freitag, 05.10.2018 bis Sonntag, 07.10.2018 in Melle. Bis zum 30. September 2018 können Sie sich noch als Teilnehmer anmelden. Schauen Sie auf die Homepage und informieren Sie sich über aktuelle Programmänderungen und die neuen Punkte des Rahmenprogramms. Sie können am Samstagabend an einer Lichtmachertour teilnehmen, am Sonntag bietet sich eine Busfahrt durch das Meller Land an (Schlössertour) und wer möchte, kann auch einen Blick in die Produktionshallen unseres Gastgebers werfen. Wir freuen uns sehr, Sie in Melle begrüßen zu können. Ihr Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. Irmtraud Tiemann, Vorsitzende Projekt-InformationenNeue Mailingliste Oberschwaben-LFrank Leiprecht und Stephanie Schlosser sind die Administratoren der neuen offenen Mailingliste zum Austausch von genealogischen Themen im Gebiet von Oberschwaben. Auf der Anmeldeseite können Sie kostenlos nach Eingabe von E-Mail, Name und selbstgewähltem Passwort mitmachen. Sie erhalten eine Bestätigungsmail. DES: AdressbücherNeue Adressbücher in der DigiBib:
Neue Adressbuch-Wunschprojekte zur Erfassung:
Fertiggestellte Adressbücher:
(Joachim Buchholz, Petra Paschke, Evelyn Gebhardt) DES: Österreichisch-ungarische VerlustlistenEinen weiteren Meilenstein haben die fleißigen Indexierer der Österreichisch-Ungarischen Verlustlisten des 1. Weltkrieges erreicht: neben der Komplettierung der fehlenden Einträge des Jahrgangs 1914 stehen sie auch kurz vor Vollendung der "1. Million" von insgesamt ca. 2,7 Millionen Einträgen. Trotz der heißen Sommertage zeigen einige der folgenden Grafiken zur Statistik, dass auch in dieser Zeit Tausende von Datensätzen aufgenommen wurden. Die letzte Woche (Kalenderwoche 35) brach den bisherigen Rekord seit dem Projektstart. Hier sind einige interessante Grafiken und Auswertungen. Machen auch Sie mit!. Alle Informationen zum Erfassungsprojekt sind unter Verlustlisten.at zu finden. (Horst Reinhardt) GrabsteineIm August wurde das Grabstein-Projekt um rund 60 Friedhofs-Dokumentationen bereichert. In folgenden Regionen waren die Grabstein-Fotografen tätig und erfassten anschließend die Namen und Daten der Grabsteininschriften in der Datenbank: Aschaffenburg, Berlin, Bielefeld, Breisgau-Hochschwarzwald, Gießen, Gütersloh, Hersfeld-Rotenburg, Kiel, Lahn-Dill-Kreis, Lüchow-Dannenberg, Miltenberg, Plön, Rotenburg/Wümme, Schwalm-Eder-Kreis, Stade, Schwarzwald-Baar-Kreis, Vorpommern-Greifswald, Waldeck-Frankenberg, Waldshut. Außerdem sind ehemalige deutsche Friedhöfe und ein jüdischer Friedhof in der Tschechischen Republik neu dokumentiert. Der Friedhof in Blumberg (Schwarzwald-Baar-Kreis) konnte aus zeitlichen Gründen (Durchwanderung vom Schluchtensteig) leider nur teilweise dokumentiert werden. Ortsansässige Fotografen, die diese Arbeit fortführen und komplettieren möchten, melden sich bitte bei der Projektorganisation vom Grabstein-Projekt. Die Mitarbeit im Grabstein-Projekt ist vereinsunabhängig und umfasst vielfältige interessante Tätigkeiten, erste Kurzinformationen dazu sind der Infobox zu entnehmen. Allen "Grabsteinern" ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit! (Holger Holthausen) InternetGesperrte Daten in Forschungszentren zugänglich?Klaus Graf befasste sich in seinem Archivalia-Blog erneut mit der Frage, in welchem der deutschen Forschungszentren der Mormonen in Deutschland Daten und Dokumente zugänglich sind, die für normale Benutzer gesperrt sind. Neben den früher, aber jetzt nicht mehr digital zugänglichen Büchern aus den Bibliotheken der Mormonen ging es insbesondere auch um das Angebot von FamilySearch, Zugang zu sonst kostenpflichtigen Genealogieseiten wie z.B. Ancestry zu bekommen. Lediglich die Forschungsstelle in Dortmund hat die gewünschten Informationen aus der Ancestry-Datenbank liefern können. Graf nennt drei Bibliotheken in Dresden (SLUB), Berlin (Bundesarchiv) und Potsdam (Militärgeschichtliche Bibliothek) mit Ancestry-Zugängen. GJ Umfrage zu Ancestry-ZugängenWelcher genealogische Verein verfügt für seine Mitglieder oder Nutzer über einen Ancestry-Zugang? Kennen Sie weitere Forschungszentren der Mormonen, in denen die Premiumzugänge wie in Dortmund aktiv genutzt werden können? Welche öffentliche Bibliothek oder welches Archiv hat sich erfolgreich für einen entsprechenden Zugang eingesetzt, wie er in USA oder Kanada fast überall zu finden ist? Bitte schreiben Sie an gj@computergenealogie.de. GJ digiPress – Zeitungsportal der BSBDas Zeitungsportal der Bayerischen Staatsbibliothek bietet Zugriff auf digitalisierte historische Zeitungen in mehreren Sprachen. 6,5 Millionen Seiten aus über 1000 Zeitungstiteln von 799 Zeitungsunternehmen sind zugänglich. Auf der Webseite finden Sie eine Liste der Zeitungen, einen Kalender mit den Ausgaben und eine Volltextsuche. Weitere digitalisierte Zeitungen, die bis Anfang 2019 in digiPress integriert werden, finden Sie hier. Weitere Digitalisate aus OberschlesienDer oberschlesische Ahnenforscherverein Silius Radicum hat wieder Digitalisate von katholischen, evangelischen und jüdischen Registern aus Oberschlesien online gestellt, dieses Mal aus dem Staatsarchiv Kattowitz und seinen Zweigstellen in Gleiwitz und Ratibor. Genauer handelt es sich um Register aus den Kreisen Tost-Gleiwitz, Rybnik, Zabrze und Beuthen OS. Hier die Ortsliste (polnisch). Die neuen Bestände können wie die alten auch über diese Seite aufgerufen werden. Eine deutschsprachige genaue Aufstellung der neuen Digitalisate gibt es im Forum. (Michael Schätzlein) Ellis Island, Castle Garden & CoDie verschiedenen Passagierlisten-Datenbanken sind nun auch bei FamilySearch mit den dort üblichen Filtern leicht zu durchsuchen:
SoftwareAhnenblatt mit MyHeritage-SucheDie aktuelle Version 2.99 des Ahnenblatt-Programms ist die erste Software aus Deutschland, die eine MyHeritage-Suche integriert hat. Damit lassen sich weitere Daten zu den Personen der eigenen Ahnendatei im Internet zu finden. Ahnenblatt kann dazu direkt nach dem Öffnen einer Ahnendatei mit der Suche bei MyHeritage beginnen. Die findet im Hintergrund statt, aber standardmäßig erst mal nur als eine Option, die explizit aktiviert werden muss. Es findet keine Datenübertragung ins Internet ohne Zustimmung des Anwenders statt. Hier sind weitere Informationen des Autors zu lesen. Der Programmautor Dirk Böttcher arbeitet auch weiter an der neuen Betaversion 3.0 beta6, die Sie weiterhin testen können. WissenDeutsche in Louisiana und New OrleansEinen Wegweiser für interessierte Forscher zu verschiedenen Quellen über Deutsche in Louisiana und New Orleans im Research Center (WRC) der Historic New Orleans Collection bietet diese Webseite. Die ersten Deutschen kamen in den 1720er Jahren. Interessante Bestände sind z.B. die des Deutschen Hauses (MSS 609), der Germania Lodge No. 46 Freimaurer (EL2.2001) oder andere Dokumente einzelner Personen, Familien, Kirchen und Geschäfte. ArchiveEuthanasie-Patientenakten im BundesarchivDas Bundesarchiv teilte mit, dass die Suche nach Opfern der NS-Euthanasie-Verbrechen online möglich ist. Es handelt sich um den Bestand R 179 "Kanzlei des Führers, Hauptamt IIb" des Bundesarchivs mit rund 30.000 Krankenakten von Opfern. Die Datenbank enthält unter anderem Namen, Geburtsdaten und die Anstaltsorte zu den Opfern der Tötungsverbrechen. Eine gesetzliche Schutzfrist für diese personenbezogenen Daten gibt es nicht. Die Nutzung der Einzelakten mit z.T. sensiblen Krankenunterlagen ist erst nach Prüfung im Einzelfall möglich. GJ Seminarreihe im Landesarchiv Schleswig-HolsteinDas Landesarchiv Schleswig-Holstein bietet an drei Terminen eine Seminarreihe für diejenigen an, die an landes-, heimat- und ortsgeschichtlicher Forschung sowie Familienkunde interessiert sind. So werden sie auf die Arbeit in Archiven vorbereitet und zu effektiven Recherchen gebracht. Der erfahrene Spezialist Dr. Jörg Rathjen informiert zum „Arbeiten im Archiv“ (21.9.2018), „Lesen alter Schriften“ (12.10.2018) und über „Quellen im Landesarchiv zum Militärwesen bis 1867“ (23.11.2018). Kosten 15 Euro pro Thema, Ort: Landesarchiv Schleswig-Holstein, Prinzenpalais, 24837 Schleswig, Zeit jeweils 14-17 Uhr. Anmeldung bei Sonja Clausen unter der Telefonnummer 04621 8618-37. Gesehen und Gelesen in ...FOCUS Online local28.8.2018 Das Stadtarchiv Aachen präsentiert die Archivalie des Monats September 2018: Der Totenzettel von Marie Sibille Startz, geborene Theilen, aus dem Jahre 1793. Sie starb vor 225 Jahren am 21. September 1793 Jahren nach 48 Lebens-, 23 Ehe- und vier Witwenjahren. Totenzettel haben einen hohen Stellenwert in der Forschung und spiegeln unter anderem zeit- und kulturgeschichtliche Entwicklungen sowie der jeweilige Zeitgeist wider. Schwäbische Zeitung Sigmaringen28.8.2018: Mitglieder der Forschergruppe Oberschwaben für Heimatkunde und Familienforschungengagieren sich ehrenamtlich bei der Digitalisierung von historischen Amtsprotokollen der Klosterherrschaft Obermarchtal im Staatsarchiv Sigmaringen. Russland in FarbeDer russische Fotograf Sergey Prokudin-Gorsky (1863-1944) hat faszinierende Farbfotos im Russischen Reich von 1909 bis 1915 mit einer Deutschland entwickelten Drei-Platten-Kamera aufgenommen. Der Chemiker und Fotograf bereiste mit Unterstützung von Zar Nikolaus II das ganze Land und hielt Szenen aus dem Alltags- und Arbeitsleben der Menschen auf über 2000 Fotos fest. Die Sammlung befindet sich seit 1948 in der Library of Congress in Washington und wurde anläßlich seines 150. Geburtstages nun der Galerie Bilderwelt/Getty Images neu präsentiert. GJ NGS MagazineDie April-Juni-Ausgabe der Quartalszeitschrift der National Genealogical Society (gegründet 1903) präsentiert auf den Seiten 41-46 unter: „Genealogy.net: Free German Mega Site“ die Vorstellung der CompGen-Datenbanken durch Timo Kracke unter dem Titel "Discover German Families in CompGen’s Free Databases". KaleidoskopRootsTech kommt 2019 nach LondonDie größte Genealogie-Veranstaltung der Welt, die RootsTech von FamilySearch, hat am 28. August 2018 in einem Facebook-Live bekannt gegeben, 2019 zum ersten Mal neben Salt Lake City, USA, zusätzlich in London, England, zu Gast zu sein. Die Veranstaltung soll vom 24. bis 26. Oktober 2019 im ExCeL London Convention Centre, London, in der Nähe des Londoner Stadt-Flughafens stattfinden. Weitere Informationen und Programm sind hier zu finden. Damit macht die RootsTech einen Schritt nach Europa und bietet somit Genealogen in Deutschland eine tolle Option, einmal bei einem Event dieser Größenordnung dabei zu sein. Ab Ende Oktober wird es den sogenannten "Call for Presentations" geben und einige Monate später die ersten Informationen, welches Rahmenprogramm Besucher erwarten können. TK Vereine10 Jahre Familia AustriaAm 17. November 2018 findet im Pfarrsaal St. Gertrud, Gentzgasse 22-24 (200 Sitzplätze) Wien – Währing die Festveranstaltung 10 Jahre Familia Austria unter dem Motto "Alte Quellen - neue Medien" statt. Die Teilnahme kostenlos, Gäste sind willkommen. Zahlreiche Referenten aus Österreich, Deutschland und Ungarn haben bereits Vorträge zugesagt. Um Anmeldung wird gebeten: mailto:anmeldung@familia-austria.at TermineICARUS-Meeting #22 in NeapelVom 24.-26. September 2018 findet unter dem Titel “Cooperation as Opportunity. Historical Documents, Research and Society in the Digital Era” ein Treffen der ICARUS-Forschungsgemeinschaft in der Universität Neapel statt. In mehreren Vortrags-Sessionen und Diskussionen werden Profis und Nutzer miteinander ins Gespräch kommen. Im Rahmen des "Companies Markets" hält Előd Biszak von der in Budapest ansässigen Firma Arcanum Database Ltd. einen Vortrag über "The new era of MAPIRE. Sharing historical map data on the highest level”. Dabei wird er das neue Interface sowie neue Funktionen von MAPIRE – the Historical Map Portal vorstellen. Beispielsweise wurde bereits eine umfassende, paneuropäische Landkarte basierend auf detaillierten militärischen Untersuchungen erstellt, die beinahe den gesamten Kontinent vom 19. Jahrhundert bis heute erfasst. Jeroen Kant von der Firma SPIGRAPH GmbH hält einen Vortrag über "How to measure, control and maintain the image quality in mass digitalization projects". Im Speziellen zeigt er die Unterschiede zwischen image scanners und high-volume document scanners auf. Stephan Tratter vom Wiener Unternehmen TREVENTUS Mechatronics GmbH wird über “Nainuwa™ as an exploration and working tool for monastry libraries – a use case” referieren. Er erklärt, wie die Digitalisierungssoftware Nainuwa™ in etlichen Klösterarchiven als ein Working-Tool eingesetzt wird. Ein Highlight wird der Vortrag “Big Data of the Past” von Frédéric Kaplan (DHLAB) sein, der auf visionäre Weise das Thema des Treffens anspricht und die weitere Debatte “Big Data of the Past: Vision or Near Future?” anstößt. Gleichzeitig feiert ICARUS sein zehnjährigen Bestehen. GJ Tag der Kölner StadtgeschichteAm 29. und 30. September 2018 findet im Odysseum Köln, Corintostr. 1, 51103 Köln (10-19 Uhr) der „Tag der Kölner Geschichte“ statt. Sie erhalten Einblicke in die Kölner Stadtgeschichte mit Ausstellung, Kurzvorträgen und Filmvorführungen von Vereinen, Verbänden, Privatpersonen, Archiven und Museen. Sie stellen aus zu Themen wie Luftfahrt, Verkehr, Technik, Stadtteilgeschichte und mehr. Köln hat die reichste Stadtgeschichte aller deutschen Metropolen. Mit dem „Tag der Kölner Stadtgeschichte“ bringen wir den Kölnerinnen und Kölnern interessante Kapitel aus den unterschiedichsten Epochen und Themengebieten näher und bieten auch der Freien Szene der Stadtgeschichtler die Möglichkeit, ihre Arbeiten einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Hier finden Sie eine Liste der Aussteller, die sich am Tag der Kölner Stadtgeschichte beteiligen. Der Verein für Computergenealogie und die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde präsentieren die Familienforschung in Köln und Umgebung. GJ GOV-Workshop in StuttgartDer nächste GOV-Workshop findet am Samstag, den 13. Oktober 2018, von 10-18 h in Stuttgart-Möhringen, Balinger Str. 33 statt. Dieser Workshop richtet sich an alle Interessenten, die das Projekt Geschichtliches-Orts-Verzeichnis, kurz GOV, durch ihre Mitarbeit unterstützen wollen. Das Projekt ist unter http://wiki-de.genealogy.net/GOV beschrieben. Die beiden bisherigen Workshops wurden mitgefilmt und sind in unserem Youtube-Channel zu finden. Das Landeskirchliche Archiv Stuttgart der Evangelischen Landeskirche Württemberg stellt den Raum dankenswerterweise zur Verfügung. Der Workshop als solcher ist kostenlos, lediglich eine geringe Gebühr für den vom Archiv zur Verfügung gestellten WLAN-Zugang könnte bei Inanspruchnahme für den Teilnehmer anfallen. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung erforderlich. Die Teilnehmer können ihren Laptop mitbringen. Sie werden gebeten, sich im Vorfeld die oben genannten Filme anzuschauen. Dann kann der Referent Peter Lingnau gezielt auf Fragen eingehen und die Eingabe kann geübt werden. Anmeldung bitte an: Ingrid Reinhardt, ireinhardt@compgen.de Genealogischer KalenderFür den Monat September 2018 sind 17 Termine, für Oktober 2018 sind 13 Termine im „Genealogischen Kalender“ eingetragen. Alte CG-HefteFür Bibliotheken und Archive steht zur Komplettierung ihrer Bestände der COMPUTERGENEALOGIE in 30 Jahrgängen ein kostenloser Service bereit - solange der Vorrat reicht. Anfragen bitte an die CG-Redaktion oder an Klaus Vahlbruch <email>klaus-vahlbruch@gmx.de</email>. Es stand in der COMPUTERGENEALOGIE ...aber wann? Die Antwort liefert das alphabetische Stichwort-Register - von "Aachen" bis "Zweiter Weltkrieg". Aber auch die Inhaltsverzeichnisse aller CG-Hefte seit 2001 sind online zu finden. Die Jahrgänge und das Register sind allerdings auch bei jedem Heft verlinkt, im Kasten "Archiv" rechts oben. Und sämtliche Newsletter seit 2001 findet man hier. Viel Spaß beim Stöbern! (RE) Impressum
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