Weiler (Blaubeuren): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===


* KB-Verkartung: Bearbeiter: Hans Dreher (+), Auskunft: Dr. Otto Lonhard, 75172 Pforzheim, Bohrainstraße 21
* KB-Verkartung: Bearbeiter: Hans Dreher (), Auskunft: Dr. Otto Lonhard, 75172 Pforzheim, Bohrainstraße 21; Einsicht: Bibliothek des [[VFKBW|Vereins für Familienkunde in Baden-Württemberg e. V.]]


* Lonhard, Otto-Günter: Ortsfremde in den Kirchenbüchern von Blaubeuren, Gerhausen und Weiler 1650-1750. In: [[SWDB|Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde]] 18.1985/87, S.389-399+459-464.
* Lonhard, Otto-Günter: Ortsfremde in den Kirchenbüchern von Blaubeuren, Gerhausen und Weiler 1650-1750. In: [[SWDB|Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde]] 18.1985/87, S.389-399+459-464.

Version vom 12. Oktober 2018, 14:32 Uhr


Disambiguation notice Weiler ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weiler.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaubeuren > Weiler

Einleitung

Datei:Lokal Ort Weiler-Blaubeuren.png
Lokalisierung des Ortes Weiler (Gemeinde Blaubeuren) innerhalb des Kreises Alb-Donau-Kreis

Wappen

Politische Einteilung

Weiler gehörte 1806-1938 zum Oberamt Blaubeuren, 1938-1972 zum Landkreis Ulm und seit 1973 zum Alb-Donau-Kreis.

Die früher eigenständige Gemeinde Weiler ist seit 1975 ein Stadtteil der Stadt Blaubeuren.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Weiler besteht eine evangelische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen:

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Schelklingen eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Weiler
  • Taufbücher ab 1671
  • Ehebücher ab 1671
  • Totenbücher ab 1671

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Weiler in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Lonhard, Otto-Günter: Familienbuch Blaubeuren, Bd II Teilorte Gerhausen und Weiler 1638-1807, Selbstverlag, Pforzheim 2006 (siehe auch Gerhausen, OFB)

Historische Bibliografie

  • Eberl, Immo: Weiler. In: Decker-Hauff, Hansmartin/Eberl, Immo (Hrsg.): Blaubeuren. Die Entwicklung einer Siedlung in Südwestdeutschland. Sigmaringen, 1986, S.959-965.
  • Weiler. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.689-694.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Weiler

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WEILERJN48VJ</gov>