Amalienhütte: Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=1&tektId=1313&id=0406&klassId=1802 NRW-Landesarchiv, Abt. Westfalen, Oberbergamt Dortmund, Betriebsakten] | * [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=1&tektId=1313&id=0406&klassId=1802 NRW-Landesarchiv, Abt. Westfalen, Oberbergamt Dortmund, Betriebsakten] | ||
* [http://www.archive.nrw.de/ | * [http://www.archive.nrw.de/lav/abteilungen/westfalen/bestaende_/PreussischeBergHuettenSalinenverwaltung.pdf Thematisches Findbuch; Datei: „Die preußische Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung 1763-1865“] | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 20. August 2018, 17:53 Uhr
Seit dem 19. Jahrhundert ist das Ruhrgebiet ein Einwanderungsland und von Wanderungsbewegungen berührt. Von den Wurzeln ihrer Heimat in Verbindung mit erlebter Industrialisierung wurden unsere Vorfahren im Ruhrgebiet geprägt, dazu gehörte Kohle und Eisen…...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Siegen-Wittgenstein > Bad Laasphe > Niederlaasphe > Amalienhütte
Einleitung
- 1895: Amalienhütte, Hüttenwerk (Eisen) in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Wittgenstein, Landgemeine Niederlaasphe, Amt Banfe
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Standesamt Laasphe, Amtsgericht Laasphe, Religion: ev. Kspl Laasphe, kath. Kspl Berleburg, Postbezirk, Eisenbahnstation Kölbe <> Kreuzthal der Preussischen Staatsbahn.
- Ursprung: Die Amalienhütte ging aus einem Hammerwerk hervor.
- Gründung: 1848
- Quelle: Hic Leones
Transformatorenhaus
"1924 Errichtung eines Transformatorenhaus der ehemaligen Amalienhütte zur Energieverteilung über eine Ringleitung der Buderus'schen Eisenwerke im Lahn-Dill-Gebiet. Es versorgte speziell das Hüttenwerk mit elektrischer Energie. Zur Ausrüstung der Umspannstation gehörten zwei Tranformatoren mit insgesamt 1000 kW Leistung.
Produktion
Im 20. Jahrhundert produzierten teilweise bis zu 500 Arbeiter vorwiegend gusseiserne Öfen.
Museum
Archiv
- NRW-Landesarchiv, Abt. Westfalen, Oberbergamt Dortmund, Betriebsakten
- Thematisches Findbuch; Datei: „Die preußische Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung 1763-1865“
Weblinks
Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu dieser Zeche eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die in dieser Zeche Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu dieser Zeche anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.