Computergenealogie/2018/07: Unterschied zwischen den Versionen

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Keine Angst, man kann auch datenschonend darauf zugreifen, vermutlich hat jeder Browser einen Inkognito-Modus, in dem man den Link öffnen kann, ohne dass Facebook eine Verbindung zu den übrigen Surfgewohnheiten herstellen kann. Die Hinweise, man möge sich bitte anmelden, kann man getrost ignorieren. Falls dennoch jemand Bedenken hat, hier gibt es die Karten zum [http://privat.genealogy.net/jzedlitz/2018-07-05_karten.zip Download von unserem Server].
Keine Angst, man kann auch datenschonend darauf zugreifen, vermutlich hat jeder Browser einen Inkognito-Modus, in dem man den Link öffnen kann, ohne dass Facebook eine Verbindung zu den übrigen Surfgewohnheiten herstellen kann. Die Hinweise, man möge sich bitte anmelden, kann man getrost ignorieren. Falls dennoch jemand Bedenken hat, hier gibt es die Karten zum [http://privat.genealogy.net/jzedlitz/2018-07-05_karten.zip Download von unserem Server].


Dank der erfolgreichen Kooperation mit [[Familia_Austria|Familia Austria]], der [http://www.landesbibliothek.at Landesbibliothek Oberösterreich], dem [[Arbeitskreis_donauschw%C3%A4bischer_Familienforscher_(AKdFF)|Arbeitskreis donauschwäbischer Familienforscher (AKdFF)]], dem [http://www.akuff.org/ Arbeitskreis ungarndeutscher Familienforscher (AkuFF)], der [[Vereinigung_Sudetendeutscher_Familienforscher_(VSFF)|Vereinigung Sudetendeutscher Familienforscher (VSFF)]], dem [http://www.arhiv.hr Kroatischen Staatsarchiv] und dem [http://www.compgen.de Verein für Computergenealogie] haben sich über 100 Teilnehmer an der Erfassung der Verlustlisten beteiligt. (JZ, GJ)
Dank der erfolgreichen Kooperation mit [[Familia_Austria|Familia Austria]], der [http://www.landesbibliothek.at Landesbibliothek Oberösterreich], dem [[Arbeitskreis_donauschw%C3%A4bischer_Familienforscher_(AKdFF)|Arbeitskreis donauschwäbischer Familienforscher (AKdFF)]], dem [http://www.akuff.org/ Arbeitskreis ungarndeutscher Familienforscher (AkuFF)], der [[Vereinigung_Sudetendeutscher_Familienforscher_(VSFF)|Vereinigung Sudetendeutscher Familienforscher (VSFF)]], dem [http://www.arhiv.hr Kroatischen Staatsarchiv] und dem [http://www.compgen.de Verein für Computergenealogie] haben sich über 100 Teilnehmer an der Erfassung der Verlustlisten beteiligt. Es ist noch viel zu tun, helfen Sie mit! Da viele Daten in den Erfassungsfenstern bereits durch die OCR eingelesen wurden, ist die Eingabe besonders einfach. Bitte zuvor die [[Verlustlisten_%C3%96sterreich-Ungarns_1914-1919/Editionsrichtlinien|Editionsrichtlinien]] lesen. (JZ, GJ)
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=== DigiBib ===
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Die seit Anfang Juni 2018 dokumentierten Grabsteine auf rund 65 Friedhöfen finden sich [http://grabsteine.genealogy.net/last_20.php?lang=de hier].
Die seit Anfang Juni 2018 dokumentierten Grabsteine auf rund 65 Friedhöfen finden sich [http://grabsteine.genealogy.net/last_20.php?lang=de hier].
Dem engagierten Team besten Dank für die Mitarbeit! (Holger Holthausen)  
Dem engagierten Team besten Dank für die Mitarbeit! (Holger Holthausen)  
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===Online-OFB===
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Der Verein [http://memoriav.ch/ Memoriav] in der Schweiz setzt sich für die Erhaltung und Nutzung des audiovisuellen Kulturguts der Schweiz ein. Wer an der Erhaltung von Fotos, Filmen, Tonträgern etc. interessiert ist, kann u. a. die Empfehlungen online finden, die von Memoriav zur Erhaltung audiovisueller Dokumente publiziert werden. Sie wurden von den Memoriav Kompetenzwerken oder im Rahmen von externen Aufträgen durch Spezialisten oder Spezialistinnen erarbeitet. Zudem wird auf [http://memoriav.ch/memoriav/empfehlungen externe Empfehlungen und Standards] aufmerksam gemacht, die von internationalen Fachorganisationen oder spezialisierten Institutionen publiziert wurden.
Der Verein [http://memoriav.ch/ Memoriav] in der Schweiz setzt sich für die Erhaltung und Nutzung des audiovisuellen Kulturguts der Schweiz ein. Wer an der Erhaltung von Fotos, Filmen, Tonträgern etc. interessiert ist, kann u. a. die Empfehlungen online finden, die von Memoriav zur Erhaltung audiovisueller Dokumente publiziert werden. Sie wurden von den Memoriav Kompetenzwerken oder im Rahmen von externen Aufträgen durch Spezialisten oder Spezialistinnen erarbeitet. Zudem wird auf [http://memoriav.ch/memoriav/empfehlungen externe Empfehlungen und Standards] aufmerksam gemacht, die von internationalen Fachorganisationen oder spezialisierten Institutionen publiziert wurden.


===Leibnitz-Insitut für Länderkunde===
===Leibniz-Institut für Länderkunde===
Im Rahmen des Kultur-Hackathons Coding Da Vinci Ost im April 2018 in Leipzig stellt das [http://mprove.de/script/17/chronohh/leibniz-maps/index.html Leibniz-Institut für Länderkunde e.V.] seine historische Kartensammlung der Geographischen Zentralbibliothek unter cc0 Lizenz zur Verfügung. Die Sammlung besteht aus historischen Karten des 17. bis 19. Jahrhunderts. Darunter sind Weltkarten, Stadtpläne, Verkehrskarten, topographische Karten, Seekarten, Militärkarten oder auch physische Karten verschiedenster Regionen weltweit. Alle ca. 1400 Karten wurden digitalisiert und stehen als JPG- und hochauflösendes TIFF-Format bereit. Jede Karte wurde georeferenziert. Im Rahmen des Hackathons hat Matthias Müller-Prove eine [http://mprove.de/chronoscope/leibnizmaps/xml_v2/iflzkw.xml#HK0101 Anwendung] auf der Basis dieser Karten entwickelt, die online frei zugänglich ist. (Thekla Kluttig)
Im Rahmen des Kultur-Hackathons Coding Da Vinci Ost im April 2018 in Leipzig stellt das [http://mprove.de/script/17/chronohh/leibniz-maps/index.html Leibniz-Institut für Länderkunde e.V.] seine historische Kartensammlung der Geographischen Zentralbibliothek unter cc0 Lizenz zur Verfügung. Die Sammlung besteht aus historischen Karten des 17. bis 19. Jahrhunderts. Darunter sind Weltkarten, Stadtpläne, Verkehrskarten, topographische Karten, Seekarten, Militärkarten oder auch physische Karten verschiedenster Regionen weltweit. Alle ca. 1400 Karten wurden digitalisiert und stehen als JPG- und hochauflösendes TIFF-Format bereit. Jede Karte wurde georeferenziert. Im Rahmen des Hackathons hat Matthias Müller-Prove eine [http://mprove.de/chronoscope/leibnizmaps/xml_v2/iflzkw.xml#HK0101 Anwendung] auf der Basis dieser Karten entwickelt, die online frei zugänglich ist. (Thekla Kluttig)


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===Matrikel-Datenbank des Bistumsarchivs Passau===
===Matrikel-Datenbank des Bistumsarchivs Passau===
Im Jahr 2011 gingen die Matrikel des Bistums Passau mit großem finanziellen und vor allem personellen Aufwand auf der Plattform [http://www.matricula-online.net Matricula-Online] online. Um den Zugang zu den 6.000 Kirchenbüchern mit 800.000 Seiten zu erleichtern, hat das Bistumsarchiv Passau seit 1997 eine Datenbank aufgebaut, die aus den Matrikelregistern heraus jeden einzelnen Matrikeleintrag erfasst und für die Benutzung erschließt. Das Forschungsinstitut [http://www.forwiss.uni-passau.de/de/projects/19/ FORWISS] von der Uni Passau hat die Datenbank programmiert. Bisher wurden die eingegebenen Daten beim [http://www.genteam.at GenTeam] gesammelt und zur Einsicht angeboten.  Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums der Erschließungsdatenbank ist nun der direkte Zugriff möglich auf [http://gendb.bistum-passau.de/ gendb.bistum-passau.de]. Dort sind derzeit mehr als 3 Millionen Datensätze gespeichert, die auf die entsprechenden Seiten bei [http://www.matricula-online.net Matricula-Online] verlinkt sind. In der ersten Phase des Projektes wurden die kompletten Trauregister der Kirchenbücher eingegeben. Die Eingabe der zugehörigen Matrikeleinträge ist erheblich fortgeschritten, stagniert aber inzwischen aufgrund Personalmangels. Um die Datenerfassung wieder in Gang zu bringen, arbeitet [http://www.forwiss.uni-passau.de/de/projects/19/ FORWISS] daran, das System um eine dezentrale Komponente zu erweitern, mit der es möglich wird, von einer leeren PostgreSQL Datenbank aus mit der Eingabe zu starten und die erfassten Daten später in den Gesamtbestand einzufügen. Dieses Basissystem wird zusammen mit einer Menge an fotografischen Aufnahmen auf einem Wechseldatenträger an die Erfasser ausgeliefert.
Im Jahr 2011 gingen die Matrikel des Bistums Passau mit großem finanziellen und vor allem personellen Aufwand auf der Plattform [http://www.matricula-online.net Matricula-Online] online. Um den Zugang zu den 6.000 Kirchenbüchern mit 800.000 Seiten zu erleichtern, hat das Bistumsarchiv Passau seit 1997 eine Datenbank aufgebaut, die aus den Matrikelregistern heraus jeden einzelnen Matrikeleintrag erfasst und für die Benutzung erschließt. Das Forschungsinstitut [http://www.forwiss.uni-passau.de/de/projects/19/ FORWISS] von der Uni Passau hat die Datenbank programmiert. Bisher wurden die eingegebenen Daten beim [http://www.genteam.at GenTeam] gesammelt und zur Einsicht angeboten.  Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums der Erschließungsdatenbank ist nun der direkte Zugriff möglich auf [http://www.bistum-passau.de/genealogische-datenbank Genealogische Datenbank]. Dort sind derzeit mehr als 3 Millionen Datensätze gespeichert, die auf die entsprechenden Seiten bei [http://www.matricula-online.net Matricula-Online] verlinkt sind. In der ersten Phase des Projektes wurden die kompletten Trauregister der Kirchenbücher eingegeben. Die Eingabe der zugehörigen Matrikeleinträge ist erheblich fortgeschritten, stagniert aber inzwischen aufgrund Personalmangels. Um die Datenerfassung wieder in Gang zu bringen, arbeitet [http://www.forwiss.uni-passau.de/de/projects/19/ FORWISS] daran, das System um eine dezentrale Komponente zu erweitern, mit der es möglich wird, von einer leeren PostgreSQL Datenbank aus mit der Eingabe zu starten und die erfassten Daten später in den Gesamtbestand einzufügen. Dieses Basissystem wird zusammen mit einer Menge an fotografischen Aufnahmen auf einem Wechseldatenträger an die Erfasser ausgeliefert.


===Stadtarchiv Mönchengladbach===
===Stadtarchiv Mönchengladbach===

Aktuelle Version vom 8. Juli 2018, 13:23 Uhr

Familienforschung 2015 2016 cover.jpg
CG-Logo ab 2011.png

Newsletter 07/2018

CG2018-02.jpg


Projekt-Informationen

DES: Adressbücher

Neue Adressbücher in der DigiBib:

  • Im Mai wurde das Adressbuch von Metz 1900 online gestellt. Die Scans wurden freundlicherweise vom CompGen-Vereinsmitglied Lothar Klein zur Verfügung gestellt.
  • Durch einen Kontakt mit dem Stadtarchiv Heilbronn sind nun die Bücher von 1950, 1958, 1961 und 1968 in unserer Digibib aufrufbar. (Gerhard Stoll)

Neue Wunschprojekte zur Erfassung:

  • Ostfriesland (Landdrostei Aurich) 1880-81. Es werden die Einwohner von 6 Städten und über 800 Orten genannt. Ungewohnt (aber spannend) sind die friesischen Vornamen. Die Daten sind einfach zu erfassen. Das Projekt ist also bestens für Einsteiger geeignet. Einige Besonderheiten sind zu beachten. (Joachim Buchholz)
  • Kreis Mettmann 1922. Wie immer hat auch dieses Projekt einige Besonderheiten, die bei der Erfassung zu beachten sind. (Marie-Luise Carl und Joachim Buchholz)

Abgeschlossene Wunschprojekte:

  • Marburg 1905: Die Erfassung wurde Innerhalb von 5 Wochen abgeschlossen. Sechs Freiwillige erfassten 141 Seiten mit 10.995 Einträgen. Hier können die erfassten Daten gesucht werden.
  • Liegnitz 1926: Die Erfassung wurde Innerhalb von 8 Wochen abgeschlossen. 12 Freiwillige erfassten 622 Seiten mit 41.963 Einträgen. Zur Suche.
  • Meiningen 1904: Die Erfassung wurde im Zeitraum von 4 Wochen abgeschlossen. Vier Freiwillige erfassten 175 Seiten mit 7.265 Einträgen. Zur Suche.

(Joachim Buchholz, Evelyn Gebhardt und Petra Paschke)

DES: Polizeiblätter

Ein weiteres Polizeiblatt wurde für die Erfassung vorbereitet: Polizei- und Gerichts-Anzeiger für Königsberg und die Provinz Ostpreußen. Es gibt online nur 7 Jahrgänge in der Zeit von 1885 – 1893. Erfassen kann man hier. (Jörn Bartels)

DES: Kirchenbücher

Zwei neue Projekte zur Erfassung von Kirchenbuchdaten wurden gestartet: Die Digitalisate stehen online bei unserem Kooperationspartner ICARUS (Matricula-online):

  • Das erste Kirchenbuch Bork, St. Stephanus, wurde in Kooperation mit dem Bistumsarchiv Münster zur Erfassung eingerichtet.
  • Das erste Militärkirchenbuch Garnison Köln wurde vom neuen Kooperationspartner, dem Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Archivstelle Boppard, zur Verfügung gestellt. An diesem Projekt beteiligt sich die Westdeutsche Gesellschaft für Familienforschung WGfF ebenfalls als Partner.

Für die Erfassung der Kirchenbuchdaten mit dem DES wurden neue Editionsrichtlichen erstellt, die noch ergänzt werden. Wie bei jedem Projekt gibt es noch projektspezifische Hinweise. Für beide Projekte werden natürlich wieder viele freiwillige Helfer gesucht, um auch diese Datenquellen in unsere Datenbestände aufzunehmen. (Horst Reinhardt)

DES: Österr.-Ungarische Verlustlisten

Über 750.000 Einträge sind inzwischen mit Hilfe des DES erfasst worden, über 10.000 Seiten sind komplett erfasst. Aus diesem Anlass hat Jesper Zedlitz eine Reihe neuer Karten erstellt. Thema ist dieses Mal die Verbreitung von Familiennamen in Österreich-Ungarn. Da sind einige verblüffende Dinge zu sehen. Für die Karten wurde ein Album bei Facebook erstellt. Keine Angst, man kann auch datenschonend darauf zugreifen, vermutlich hat jeder Browser einen Inkognito-Modus, in dem man den Link öffnen kann, ohne dass Facebook eine Verbindung zu den übrigen Surfgewohnheiten herstellen kann. Die Hinweise, man möge sich bitte anmelden, kann man getrost ignorieren. Falls dennoch jemand Bedenken hat, hier gibt es die Karten zum Download von unserem Server.

Dank der erfolgreichen Kooperation mit Familia Austria, der Landesbibliothek Oberösterreich, dem Arbeitskreis donauschwäbischer Familienforscher (AKdFF), dem Arbeitskreis ungarndeutscher Familienforscher (AkuFF), der Vereinigung Sudetendeutscher Familienforscher (VSFF), dem Kroatischen Staatsarchiv und dem Verein für Computergenealogie haben sich über 100 Teilnehmer an der Erfassung der Verlustlisten beteiligt. Es ist noch viel zu tun, helfen Sie mit! Da viele Daten in den Erfassungsfenstern bereits durch die OCR eingelesen wurden, ist die Eingabe besonders einfach. Bitte zuvor die Editionsrichtlinien lesen. (JZ, GJ)

Grabsteine

Die seit Anfang Juni 2018 dokumentierten Grabsteine auf rund 65 Friedhöfen finden sich hier. Dem engagierten Team besten Dank für die Mitarbeit! (Holger Holthausen)

Familienanzeigen

Bis Anfang Juni sind 17.047 Familienanzeigen aus den Bereichen Bochum, Bremen, Bremerhaven, Calw, Dachau, Flensburg, Fulda, Gießen, Göppingen, Hamburg, Husum, Kiel, Köln, Lüneburger Heide, Mecklenburgische Seenplatte, Mittelsachsen, Mönchengladbach, Niederrhein, Norderstedt, nordöstliches Ruhrgebiet, Osnabrück, Schwarmstedt, Schlitz, Stade, Vaihing/Enz, Walsrode, Wesel, Würzburg, Rhein-Sieg-Kreis, Wetteraukreis online gestellt wurden. Außerdem gibt es Anzeigen aus der Zeitschrift Ermlandbriefe sowie Totenzettel. Es haben sich auch neue Erfasser unserem Projekt angeschlossen. Allen fleißigen Helfern bei der Erfassung der Familienanzeigen ein herzliches Dankeschön. (Helga Scabell)

Internet

Zeitungsportal zeitpunkt.NRW

Das vom Land NRW geförderte Projekt digitalisiert Lokalzeitungen aus NRW im Zeitraum von 1801-1945 und präsentiert sie online und kostenlos in laufender Erweiterung in diesem Zeitungsportal der breiten Öffentlichkeit. Es enthält eine große Bandbreite an lokalen und regionalen Zeitungen, die von kommunalen und staatlichen Archiven und Bibliotheken aus den verschiedenen Regionen Nordrhein-Westfalens zur Verfügung gestellt wurden. Orts- und Kalendersuchen erleichtern das Auffinden relevanter Titel und Ausgaben. Auf eine Volltexterkennung wird aus Kostengründen vorerst verzichtet. Ziel ist es, in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Material, digitalisierte Zeitungsseiten, zur Verfügung zu stellen. Der Schwerpunkt liegt deshalb zunächst auf der Digitalisierung bereits mikroverfilmter Bestände. Um eine bestmögliche Qualität der Digitalisate zu erzielen, werden in der ersten Projektphase (2017–2019) hauptsächlich hochwertige Masterfilme digitalisiert. Das Angebot wird in den nächsten Jahren stetig ausgebaut. (zeitpunkt.NRW)

Openarch.nl mit weniger Daten

Bob Coret, der Betreiber des niederländischen Portals Open Archiven, berichtet erstmals in seinem Newsletter, dass sich die Zahl der angebotenen Daten verringert hat. Ursache: DSGVO. Die Europäische Datenschutzverordnung, die am 25. Mai 2018 in Kraft trat, schützt die Daten lebender Personen, nicht die von Verstorbenen. Darin liegt das Problem: Es könnten Informationen über Lebende z.B. in Familienkarteien enthalten sein, deswegen haben verschiedene niederländische Archive solche Quellen aus dem Netz genommen, was dazu führte, dass 450.000 weniger Personendaten einsehbar sind. Allerdings sind immer noch 194 Millionen Daten durchsuchbar. (Open Archiven)

Wiener Totenbeschauprotokolle 1648-1920

Familysearch hat die Fotos aller Bände der Wiener Totenbeschauprotokolle 1648-1920 ins Netz gestellt. Die Totenbeschauprotokolle wurden von der Stadt Wien erstellt und sind eine von den Matriken (Kirchenbüchern) völlig unabhängige Quelle. Im Unterschied zu diesen enthalten sie die Verstorbenen aller Konfessionen und sind beispielsweise die einzige systematische personengeschichtliche Quelle über Juden und andere Nichtchristen in Wien vor 1784. Diese Totenbeschauprotokolle weisen im 17. Jahrhundert kleine Lücken auf: 1. Nov. 1656 - 31. Dez. 1658; 1. Juli 1676 - 31. Dez. 1677; 11. Okt. - 31. Dez. 1663, sind aber ansonsten die vollständigste Quelle über Sterbefälle in Wien.

Während Familysearch alte Schwarzweiß-Mikrofilme digitalisiert hat, hat das Wiener Stadt- und Landesarchiv im Jahr 2015 Farb-Scans der Protokolle der Jahre 1648-1700 ins Netz gestellt. Hier findet man auch eine detaillierte Beschreibung. Für den Zugang zu den Bildern unten auf das + klicken. Familia Austria hat Indizes der Sterbefälle in Wien für 1648-1694 und 1703-1899 angefertigt. (Familia Austria)

Wissen

Memoriav-Empfehlungen

Der Verein Memoriav in der Schweiz setzt sich für die Erhaltung und Nutzung des audiovisuellen Kulturguts der Schweiz ein. Wer an der Erhaltung von Fotos, Filmen, Tonträgern etc. interessiert ist, kann u. a. die Empfehlungen online finden, die von Memoriav zur Erhaltung audiovisueller Dokumente publiziert werden. Sie wurden von den Memoriav Kompetenzwerken oder im Rahmen von externen Aufträgen durch Spezialisten oder Spezialistinnen erarbeitet. Zudem wird auf externe Empfehlungen und Standards aufmerksam gemacht, die von internationalen Fachorganisationen oder spezialisierten Institutionen publiziert wurden.

Leibniz-Institut für Länderkunde

Im Rahmen des Kultur-Hackathons Coding Da Vinci Ost im April 2018 in Leipzig stellt das Leibniz-Institut für Länderkunde e.V. seine historische Kartensammlung der Geographischen Zentralbibliothek unter cc0 Lizenz zur Verfügung. Die Sammlung besteht aus historischen Karten des 17. bis 19. Jahrhunderts. Darunter sind Weltkarten, Stadtpläne, Verkehrskarten, topographische Karten, Seekarten, Militärkarten oder auch physische Karten verschiedenster Regionen weltweit. Alle ca. 1400 Karten wurden digitalisiert und stehen als JPG- und hochauflösendes TIFF-Format bereit. Jede Karte wurde georeferenziert. Im Rahmen des Hackathons hat Matthias Müller-Prove eine Anwendung auf der Basis dieser Karten entwickelt, die online frei zugänglich ist. (Thekla Kluttig)

Archive

Landesarchiv NRW

Wie im vergangenen Monat bekannt wurde, hat das Landesarchiv NRW in Duisburg mit FamilySearch eine Vereinbarung getroffen, dass im Herbst 2018 die Zweitschriften der Zivilstandsregister, die im Landesarchiv liegen, ins Netz gestellt werden sollen. Dazu werden als erstes die Urkunden der Stadt Aachen einsehbar sein. (Aachener Genealogie Info 2/2018)

Matrikel-Datenbank des Bistumsarchivs Passau

Im Jahr 2011 gingen die Matrikel des Bistums Passau mit großem finanziellen und vor allem personellen Aufwand auf der Plattform Matricula-Online online. Um den Zugang zu den 6.000 Kirchenbüchern mit 800.000 Seiten zu erleichtern, hat das Bistumsarchiv Passau seit 1997 eine Datenbank aufgebaut, die aus den Matrikelregistern heraus jeden einzelnen Matrikeleintrag erfasst und für die Benutzung erschließt. Das Forschungsinstitut FORWISS von der Uni Passau hat die Datenbank programmiert. Bisher wurden die eingegebenen Daten beim GenTeam gesammelt und zur Einsicht angeboten. Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums der Erschließungsdatenbank ist nun der direkte Zugriff möglich auf Genealogische Datenbank. Dort sind derzeit mehr als 3 Millionen Datensätze gespeichert, die auf die entsprechenden Seiten bei Matricula-Online verlinkt sind. In der ersten Phase des Projektes wurden die kompletten Trauregister der Kirchenbücher eingegeben. Die Eingabe der zugehörigen Matrikeleinträge ist erheblich fortgeschritten, stagniert aber inzwischen aufgrund Personalmangels. Um die Datenerfassung wieder in Gang zu bringen, arbeitet FORWISS daran, das System um eine dezentrale Komponente zu erweitern, mit der es möglich wird, von einer leeren PostgreSQL Datenbank aus mit der Eingabe zu starten und die erfassten Daten später in den Gesamtbestand einzufügen. Dieses Basissystem wird zusammen mit einer Menge an fotografischen Aufnahmen auf einem Wechseldatenträger an die Erfasser ausgeliefert.

Stadtarchiv Mönchengladbach

Das Stadtarchiv Mönchengladbach ist in neue Räume im Vitus-Center in Bahnhofsnähe umgezogen. 3,5 km Archivgut, darunter 22.000 Bücher, sind in 7 Archivräumen untergebracht, für die Nutzer steht ein 250 qm großer Raum zur Verfügung. Dr. Helge Kleifeld ist seit Februar neuer Leiter des Stadtarchivs, das noch weiter offen werden soll und neben der Sicherung und Dokumentation auch weitere Dienstleistungen online anbieten will. Das Archiv wurde von seinem Vorgänger Dr. Wolfgang Löhr 1969 als eigenständige Einrichtung begründet. Für Familienforscher interessant: Seit 2017 stehen die Adressbücher der vorhandenen Jahrgänge 1829 bis 1974 von Mönchengladbach und Rheydt bei Ancestry indexiert und zur Einsicht zur Verfügung. Seit 2016 besteht die Möglichkeit bei Ancestry, die Geburtsregister von 1798 bis 1903, die Heiratsregister von 1798 bis 1933 und die Sterberegister von 1798 bis 1950 einzusehen. Bei Familysearch können einzelne Kirchenbücher sowie in der Sammlung Heinrich Müllers (Lehrer, Familienkundler, Archivar der Stadt Rheydt 1945-1950) recherchiert werden. (GJ)

Weitere Digitalisate aus Ostwestfalen-Lippe

Das Landesarchiv NRW hat weitere Sterbenebenregister zur Online-Recherche beim Kooperationspartner FamilySearch bereitgestellt. Hier sind erstmals Bände aus dem Regierungsbezirk Arnsberg dabei:

Diese drei Bestände sind zur Zeit nur über diese Links zur erreichen, nicht über die Online-Findbücher. Im Archivportal „Archive in NRW“ können aktuell keine neuen Findbücher bereitgestellt werden, da die Webseiten grundlegend umgestaltet werden. Um dennoch einen Zugang zu neuen digitalisierten Beständen des Landesarchivs NRW zu ermöglichen, hat dessen IT-Abteilung diese Übergangslösung bereitgestellt. (Volker Hirsch)

Passauer Konsistorialprotokolle

Was in den Erzbistümern Köln und Trier die Protokolle des Generalvikariats sind, das heißt im Bistum Passau Konsistorialprotokoll. Zum Bistum Passau gehörten bis 1783 große Teile Niederösterreichs, danach entstanden die Bistümer Linz und St. Pölten und das vergrößerte Erzbistum Wien. In den Archiven dieser Bistümer im Bayerischen Hauptstaatsarchiv werden die Protokolle aufbewahrt. Diese Offizialatsakten behandeln Ehesachen, Pfarrersachen oder Inquisitionssachen. Für Familienforscher wichtig sind z.B. Ehedispense zu Heiraten, die u.U. nicht im später beginnenden Kirchenbuch eingetragen sind. Felix Gundacker hat die im Wiener Diözesanarchiv aufbewahrten und nunmehr auch online zugänglichen Protokolle durchgesehen und in einer Schrift zahlreiche Beispiele dargestellt, die von seiner Webseite heruntergeladen werden kann. Einen Index der Ehesachen 1665-1775 mit rund 100.000 Datensätzen gibt es hier nach kostenloser Zulassung. (GJ)

Neue Kirchenbuch-Digitalisate aus Polen

Die polnischen Archive haben wieder zwei Millionen Scans auf szukajwarchiwach.pl online gestellt. Hier die Übersicht der neuen Bestände.

Der oberschlesische Ahnenforscherverein Silius Radicum hat wieder Digitalisate von Kirchenbüchern online gestellt, dieses Mal aus der Zweigstelle des Staatsarchivs Kattowitz in Teschen (Cieszyn). Genauer handelt es sich um Kirchenbuchduplikate aus dem Kreis Rybnik (Preußen) und Originale aus dem ehemaligen Herzogtum Teschen (Österreich). Als nächstes wird der Verein Duplikate aus den Zweigstellen in Ratibor und Gleiwitz digitalisieren. Hier die Meldung in polnischer Sprache, einschließlich der Ortsliste (in polnisch). Die neuen Bestände können wie die alten auch über diese Seite aufgerufen werden. (Michael Schätzlein)

Gelesen in ...

Zeitungen Mettmanns digital

Am 1. Juli 2018 wurde in Dortmund im Rahmen der Fachtagung "Lokal – regional – digital: Historische Zeitungen in NRW" das Portal zeit.punktNRW für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Damit erhält die regionale und lokale Geschichts- und Ahnenforschung in Nordrhein-Westfalen eine neue digitale Basis, die von Interessierten kostenlos im Internet genutzt werden kann. „Wir hatten uns schon im Jahr 2015 darum beworben, an dem geplanten Digitalisierungs-Projekt teilnehmen zu können“, erklärt Marie-Luise Carl vom Stadtarchiv Mettmann. Durch die für die Stadt Mettmann kostenfreie Digitalisierung und Veröffentlichung im Portal zeit.punktNRW kann nun der älteste und vor allem einmalige Bestand der Mettmanner Zeitung aus dem Stadtarchiv Mettmann sowie weitere historische Zeitungen aus den Stadtarchiven Haan, Hilden und Ratingen bequem am heimischen PC durchsucht werden. So erhält man Einblicke in die Ereignisse in Mettmann aus der Zeit von 1869 bis 1940. Das Stadtarchiv Mettmann hat außerdem die hochauflösenden Digitalisate für die eigene Nutzung kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen. Das Projekt wird vom Land NRW gefördert und durch die Partner Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz NRW) und den Landschaftsverband Rheinland entwickelt und betreut. Weitere Informationen über das Projekt zeit.punktNRW sowie alle bisher digitalisierten Zeitungen findet man im Internet. Dort kann man sich auch über zukünftige Aktualisierungen auf dem Laufenden halten. (Pressemitteilung der Stadt Mettmann)

Frankfurter Rundschau

Ein neues Internet-Angebot des Internationalen Suchdienstes ITS in Arolsen hilft beim Entschlüsseln von Dokumenten zu den Schicksalen hunderttausender Häftlinge in deutschen Konzentrationslagern. Die Zeugnisse der NS-Bürokratie seien voller Abkürzungen und verschleiernder Begriffe. Der interaktive ITS e-Guide zeigt an echten Beispielen die verschiedenen Dokumenttypen der NS-Bürokratie mit vielen Abkürzungen und verschleiernden Begriffen. Das ITS-Archiv in Bad Arolsen umfasst 30 Millionen Originaldokumente, die seit 2007 der Öffentlichkeit zugänglich sind.

Volksblatt St. Gallen

15.6.2018: Das St. Galler Staatsarchiv stellt die katholischen und reformierten Kirchenbücher online zur Verfügung. Die Inhalte von 1146 Kirchenbüchern sind neu via Internet zugänglich. Bisher konnten die Kirchenbücher lediglich auf Mikrofilm im Lesesaal des Staatsarchivs eingesehen werden. In aufwendiger Arbeit hat das Staatsarchiv in Absprache mit den Kirchen und in Zusammenarbeit mit FamilySearch die digitalisierten Mikrofilme aufbereitet. Bei FamilySearch ist der Zugang zu den Bildern beschränkt (Schlüsselsymbol über der Kamera).

Frankfurter Allgemeine Zeitung

6.6.2018 G.H.H.: " Kriegsgefangenenkartei. Sisyphos im Aktenlager". Der französische Forscher Jacques Renard arbeitet an der Sorbonne und am Centre National des Recherche Scientifique (CNRS) zur Geschichte des Ersten Weltkriegs. Er untersucht als historischer Demograph die französische Zentralkartei der deutschen Kriegsgefangenen, die es beim Waffenstillstand am 11. November 1918 in Frankreich gab; erfasst sind vor allem einfache Soldaten, nur wenige sind Offiziere. Er geht der Einwirkung der Gefangenschaft auf das spätere Leben der Gefangenen nach. Als Beispiel wird Robert Ley, später Reichsorganisationsleiter der NSDAP und der Deutschen Arbeitsfront, erwähnt. Für diese Arbeit ist die genaue Prüfung von Personen- und Ortsnamen erforderlich. Nicht deutsche Historiker, sondern deutsche Genealogen halfen, indem sie die deutschen Verlustlisten digitalisierten und ein Datenbankprogramm entwickelten, das Renard bei seiner Arbeit unterstützt.

Archiv-Nachrichten 18-1-2018 aus Hessen

Mehr als 2 Millionen Digitalisate: Kooperation zwischen dem Institut für Stadtgeschichte Frankfurt und FamilySearch. Das Institut für Stadtgeschichte in Frankfurt am Main hat die Digitalisierung derjenigen Bestände, die für genealogische Forschungen besonders wichtig sind, in den letzten anderthalb Jahren intensiv vorangetrieben. Digitalisiert werden elf Archivbestände, die für die genealogische Forschung besonders interessant sind. Hierzu zählen unter anderem die Bürgerbücher und andere Einwohnerverzeichnisse, die Kirchenbücher, die Standesbücher der eingemeindeten Vororte, die Beerdigungsbücher der Frankfurter Friedhöfe, die Nachlassakten des Amtsgerichts Frankfurt und die historische Einwohnermeldekartei der Jahre von 1870 bis ca. 1930. Insgesamt handelt es sich um ca. 2,1 Millionen Bilder. Die Digitalisate sollen zudem durch einen weiteren Kooperationspartner, MyHeritage, mit einem Index versehen werden.

Termine

IAJGS 2018 in Warschau

Vom 5.-10. August 2018 findet im Warschauer Hilton-Hotel die 38. Jahreskonferenz der International Association of Jewish Genealogical Societies (IAJGS) statt. Ca. 80 % der heute noch lebenden Juden finden ihre Wurzeln in Polen. Dabei geht es bei den Vorträgen auch um die Nachbarstaaten Weißrussland, Galizien, Litauen, Ukraine und Preußen und die Länder Südost-Europas. Gastgeber und Partner der Konferenz sind das POLIN Museum zur Geschichte der polnischen Juden und das Jüdische Historische Institut Emanuel Ringelblum in Warschau sowie das Polnische Staatsarchiv.

70. Deutscher Genealogentag

Der Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. lädt dazu ein, sich auf den Seiten des 70. Deutschen Genealogentages vom 5. bis 7. Oktober 2018 in Melle zu informieren und anzumelden. Die Teilnehmeranmeldung zum Genealogentag und auch zum Festabend „Meet and Greet“ am Freitagabend ist online möglich.

GOV-Workshop in Stuttgart

Der nächste GOV-Workshop findet am Samstag, den 13. Oktober 2018, von 10-18 h in Stuttgart-Möhringen, Balinger Str. 33 statt. Dieser Workshop richtet sich an alle Interessenten, die das Projekt Geschichtliches-Orts-Verzeichnis, kurz GOV, durch ihre Mitarbeit unterstützen wollen. Das Projekt ist unter http://wiki-de.genealogy.net/GOV beschrieben. Die beiden bisherigen Workshops wurden mitgefilmt und sind in unserem Youtube-Channel zu finden. Das Landeskirchliche Archiv Stuttgart der Evangelischen Landeskirche Württemberg stellt den Raum dankenswerterweise zur Verfügung. Der Workshop als solcher ist kostenlos, lediglich eine geringe Gebühr für den vom Archiv zur Verfügung gestellten WLAN-Zugang könnte bei Inanspruchnahme für den Teilnehmer anfallen. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung erforderlich. Die Teilnehmer können ihren Laptop mitbringen. Sie werden gebeten, sich im Vorfeld die oben genannten Filme anzuschauen. Dann kann der Referent Peter Lingnau gezielt auf Fragen eingehen und die Eingabe kann geübt werden. Anmeldung bitte an: Ingrid Reinhardt, ireinhardt@compgen.de

Genealogischer Kalender

Für den Monat Juli 2018 sind 10 Termine, für August 2018 sind 5 Termine im „Genealogischen Kalender“ eingetragen.
Die Inhalte der Veranstaltungen sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie hier.

Alte CG-Hefte

Für Bibliotheken und Archive steht zur Komplettierung ihrer Bestände der COMPUTERGENEALOGIE in 30 Jahrgängen ein kostenloser Service bereit - solange der Vorrat reicht. Anfragen bitte an die CG-Redaktion oder an Klaus Vahlbruch <email>klaus-vahlbruch@gmx.de</email>.

Es stand in der COMPUTERGENEALOGIE ...

aber wann? Die Antwort liefert das alphabetische Stichwort-Register - von "Aachen" bis "Zweiter Weltkrieg". Aber auch die Inhaltsverzeichnisse aller CG-Hefte seit 2001 sind online zu finden. Die Jahrgänge und das Register sind allerdings auch bei jedem Heft verlinkt, im Kasten "Archiv" rechts oben. Und sämtliche Newsletter seit 2001 findet man hier. Viel Spaß beim Stöbern! (RE)

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