Die Kirchenbücher in Baden (1957)/148: Unterschied zwischen den Versionen

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| || e Pf || alte Kl-Pf v Gottesau.
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| || e Pf || s. alt, Mutterkirche v Mühlburg u Neureut, bis z Ref auch v Beiertheim. 1556 luth. Fil Maxau.
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2018, 17:56 Uhr

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Die Kirchenbücher in Baden (1957)
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– -Grünwinkel
k Pf s 1909. War s 1713 Fil v Daxlanden, 1886–1909 v Mühlburg.
Wahrend der Zugehörigkeit z Daxlanden vielfach v Bulach[GWR 1] vers[1]
KB 1844 T E To, vorher in Daxlanden bezw Bulach.
e s Daxlanden.
– -Hagsfeld
e Pf alte Kl-Pf v Gottesau.
Fil Rintheim bis 1901.
KB 1594 (erste Blätter verloren) T E, seit 1613 T B To.
Reg 1720–93, Fam s 1790.
k z Rintheim,
Lit: s Blankenloch.
Einwohnerliste v 1709 H. Jacob S 31.
Altere Bürgernamen in der Erneuerung des Kl Gottesau v 1535, s Karlsruhe, Lit.
– -Knielingen
e Pf s. alt, Mutterkirche v Mühlburg u Neureut, bis z Ref auch v Beiertheim. 1556 luth. Fil Maxau.
KB 1703 T E To, Fam s 1808. „Älteres KB ist 1689 in Durlach verbrannt“.
Bürgerverz. v 1713, dem 1820 zugebunden 1) Verz. d 1664–1703 Geborenen mit Eltern, Taufpaten 2) Verz. der Gerichtsleute v 1627 3) Verz. der Pfarrer s 1585 4) Familienreg. v 1713.
k Pf s 1923 (1954), vorher z Mühlburg, bis 1870 z Daxlanden.
Fil Eggenstein u Leopoldshafen bis 1953, Hochstetten u Linkenheim bis 1951, Maxau.
KB 1823.
Lit: W. Reichwein, Knielingen, ebda 1924.
Einwohnerliste v 1709 H. Jacob S 35.
– -Mühlburg
e Pf err 1710, vorher Fil v Knielingen (luth), bis z Errichtung einer ref Kirche in Karlsruhe gehörten die ref Einw. nach Pfortz u a pfälz Gem, vorübergehend auch z Welschneureut (s dies). Der „Freiort“ M. zählt 1720 333 luth, 43 ref, 132 k.
KB 1720 T E To, vorher in Knielingen.
Fam s 1819, Komm s 1803.
k Pf err 1886, bis 1805 wurden k ganz v luth Pf in M. vers (Versehgänge durch Kapuz. Karlsruhe), bis 1847 Taufen u Beerdigungen

durch luth Pf u daher im luth KB. 1805 gleichwohl k Fi] v Karlsruhe, 1814 v Daxlanden (mit obiger Einschränkung), 1847–86 ganz z Daxlanden.

Lit: A. Thoma, Gesch v M. Karlsruhe 1903.
– -Rintheim
e Pf s 1926 (1901), vorher Fil v Hagsfeld.
KB 1794 T E To, vorher in Hagsfeld.
  1. Speyrer Visit.-Prot. 1715: G. ist ein Ort mit etwa 20 Familien, die zu Kirche u. Schule teilweise nach Bullach u. Daxlanden gehören (FDA 1877, 38).

Anmerkungen der GenWiki-Redaktion (GWR)

  1. Druckfehler in Textvorlage: Bullach