Musiker: Unterschied zwischen den Versionen
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* Im 19. Jahrhundert in engerm Sinn solche Personen, welche die Instrumental-Musik als ein bloßes Handwerk gegen Lohn treiben | |||
* Jemand, welcher die Musik mehr als eine Kunst ausübet, oder als Wissenschaft verstehet, wird im 19. Jahrhundert zuweilen als Tonkünstler bezeichnet <ref>'''Quelle:''' Adelung: Grammatisch-Kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart (1789)</ref> | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Grasmann, Lambert: ''Musiker in [[Vilsbiburg]] während des 17. u. 18. Jahrhunderts'', in: "Der Storchenturm", Geschichtsblätter f. d. Landkreis um Dingolfing und Landau, Heft 17, 1974, 9. Jahrg. | * Grasmann, Lambert: ''Musiker in [[Vilsbiburg]] während des 17. u. 18. Jahrhunderts'', in: "Der Storchenturm", Geschichtsblätter f. d. Landkreis um Dingolfing und Landau, Heft 17, 1974, 9. Jahrg. | ||
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* Wittig, Werner: "Die Zither in Nürnberg vor einhundert Jahren" (1997). Z.B. Archiv der Nürnberger Stadtbibliothek. | * Wittig, Werner: "Die Zither in Nürnberg vor einhundert Jahren" (1997). Z.B. Archiv der Nürnberger Stadtbibliothek. | ||
* Focht, Josef: ''Musikanten in der [[Hofmark Hofhegnenberg]] im ausgehenden 18. Jahrhundert'', in: "Kellnerin, a Maß! Das Wirtshaus - die weltliche Mitte des Dorfes" von Toni Drexler. Textheft zur Ausstellung im Bauernhofmuseum Jexhof. Jexhof-Heft 12. Fürstenfeldbruck 1997 | * Focht, Josef: ''Musikanten in der [[Hofmark Hofhegnenberg]] im ausgehenden 18. Jahrhundert'', in: "Kellnerin, a Maß! Das Wirtshaus - die weltliche Mitte des Dorfes" von Toni Drexler. Textheft zur Ausstellung im Bauernhofmuseum Jexhof. Jexhof-Heft 12. Fürstenfeldbruck 1997 | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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Version vom 23. Dezember 2017, 10:35 Uhr
Name
Musiker, Musikant, Musikus, auch ein Spielmann
Bedeutung
- Eigentlich, jemand, der die Musik verstehet und ausübet.
- Im 19. Jahrhundert in engerm Sinn solche Personen, welche die Instrumental-Musik als ein bloßes Handwerk gegen Lohn treiben
- Jemand, welcher die Musik mehr als eine Kunst ausübet, oder als Wissenschaft verstehet, wird im 19. Jahrhundert zuweilen als Tonkünstler bezeichnet [1]
Literatur
- Grasmann, Lambert: Musiker in Vilsbiburg während des 17. u. 18. Jahrhunderts, in: "Der Storchenturm", Geschichtsblätter f. d. Landkreis um Dingolfing und Landau, Heft 17, 1974, 9. Jahrg.
- Markmiller, Fritz: "Zur Geschichte der weltlichen Instrumentalmusik in Dingolfing, in: "Der Storchenturm", Geschichtsblätter f.d. Landkr. u. Dingolf. u. Landau, Heft 17, 1974, 9. Jahrgang (enthält u. a. Liste d. Dingolfinger Stadtspielleute).
- Wittig, Werner: "Die Zither in Nürnberg vor einhundert Jahren" (1997). Z.B. Archiv der Nürnberger Stadtbibliothek.
- Focht, Josef: Musikanten in der Hofmark Hofhegnenberg im ausgehenden 18. Jahrhundert, in: "Kellnerin, a Maß! Das Wirtshaus - die weltliche Mitte des Dorfes" von Toni Drexler. Textheft zur Ausstellung im Bauernhofmuseum Jexhof. Jexhof-Heft 12. Fürstenfeldbruck 1997
Fußnoten
- ↑ Quelle: Adelung: Grammatisch-Kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart (1789)