Amlishagen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Dezember 2017, 15:13 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Gerabronn > Amlishagen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Amlishagen kam 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg zum Oberamt Gerabronn und ist seit 1823 eine selbständige. Gemeinde. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei wurde Amlishagen zur Stadt Gerabronn eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Amlishagen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Hammerschmiede
- Horschhof
- Ziegelhütte
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Amlishagen gehör(t)en folgende Filialen:
- Hammerschmiede
- Horschhof
- Unterweiler bis 1840 zu Gerabronn eingepfarrt
- Ziegelhütte
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Bartenstein eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Amlishagen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 244.
Evangelische Kirchengemeinde Amlishagen
- Taufbücher ab 1620
- Ehebücher ab 1645
- Totenbücher ab 1651
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Amlishagen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Amlishagen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Amlishagen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Amlishagen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 182
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Amlishagen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>AMLGENJN49XG</gov>