Bronislaw Sygula (1912-1942): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 27: Zeile 27:
<hr width="300">
<hr width="300">
<small>Quelle: Die Medizinische Fakultät der Universität Bonn im "Dritten Reich" von Ralf Forsbach, ISBN-13:978-3-486-57989-5</small>
<small>Quelle: Die Medizinische Fakultät der Universität Bonn im "Dritten Reich" von Ralf Forsbach, ISBN-13:978-3-486-57989-5</small>
===weitere Berichte===
[http://www.rundschau-online.de/heimatgeschichte-die-liebe-mit-dem-leben-bezahlt-11170640 Rundschau]
[http://www.ksta.de/gedenken-bronislaw-sygula-wurde-nur-30-jahre-alt-11962246 Kölner Stadtanzeiger]

Version vom 24. September 2017, 11:55 Uhr

Hierarchie

Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Euskirchen > Bad Münstereifel > Eschweiler (Euskirchen)

Bronislaw Sygula

Gedenkstätte am Steinbruch von Eschweiler
Gedenkkreuz am Steinbruch von Eschweiler
Inschrift am Gedenkkreuz am Steinbruch von Eschweiler

Am Steinbruch von Eschweiler im Kreis Euskirchen wurde das Gedenkkreuz für den poln. Zwangsarbeiter aus Eschweiler errichtet.

Geographische Lage
50.565610°N 6.740758°O


... nach seinem Tod

wurde er zur Sektion der Universität Bonn freigegeben.

Zitat

Sygula, Bronislaw
Geschlecht: M = männlich
Hinrichtungsart: S = Strang
Geburtsdatum: 4.1.1912
Tod: 27.3.1942
Beisetzung: 15.3.1943
Religion: -
Herkunft: Iversheim/Rheinbach Bonn, Gestapo
Verwendung: Sektion
Eintragsdatum: 27.3.1942


Quelle: Die Medizinische Fakultät der Universität Bonn im "Dritten Reich" von Ralf Forsbach, ISBN-13:978-3-486-57989-5

weitere Berichte

Rundschau Kölner Stadtanzeiger