Obertürkheim: Unterschied zwischen den Versionen

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===== Evangelische Kirchengemeinde Obertürkheim =====
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*Taufbücher ab 1654
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*Ehebücher ab 1635
* Ehebücher ab 1635
*Totenbücher ab 1635
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===


* Weintraud, W. : Lagerbuch des Heiligen von St. Petri, Obertürkheim 1528. Stuttgart 1965
* Weintraud, W.: ''Lagerbuch des Heiligen von St. Petri, Obertürkheim 1528''. Stuttgart 1965


* Stammliste der Cannstatter Kreder : mit Spuren in den Orten Hedelfingen, Obertürkheim, Rotenberg, Uhlbach und Wangen / Kreder, Martin. - Stand 1986. - Gerlingen : Kreder, [1986]
* Kreder, Martin: ''Stammliste der Cannstatter Kreder : mit Spuren in den Orten Hedelfingen, Obertürkheim, Rotenberg, Uhlbach und Wangen''. Stand 1986. Gerlingen : Kreder, [1986]


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===

Version vom 22. Juli 2017, 20:19 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Stadtkreis Stuttgart > Obertürkheim

Einleitung

Allgemeine Information

Obertürkheim ist ein Stadtteil von Stuttgart und gehört zum gleichnamigen Stadtbezirk (siehe hierzu Artikel Liste der Stadtteile Stuttgarts. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.). Er liegt am rechten (ostwärtigen) Neckarufer etwa 5 km ostwärts des Stuttgarter Stadtzentrums.

Einwohner: ca. 5.100 (1978).

Politische Einteilung

Zu Obertürkheim gehörte folgender Wohnplatz:

  • Brühl (1856 gegründet, 1923 an Esslingen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Obertürkheim besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Esslingen am Neckar eingepfarrt.

Geschichte

Obertürkheim wurde 1125 als Türkheim und 1279 als Superior Turinkain erstmals urkundlich erwähnt. Es scheint, dass der Ort in einem Gebiet ungeklärter Zuständigkeiten zwischen der Reichsstadt Esslingen und Württemberg lag. Der Anspruch Württembergs wie auch Esslingens erwuchs wohl u. a. aus altem Besitz der Herren von Beutelsbach. Obertürkheim gehörte von alters her zum Amt/Oberamt Cannstatt. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1922 nach Stuttgart eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen und Ludwig Duncker: Kirchenbücherverluste in Württemberg 1939–1945.

Evangelische Kirchengemeinde Obertürkheim

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Obertürkheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Weintraud, W.: Lagerbuch des Heiligen von St. Petri, Obertürkheim 1528. Stuttgart 1965
  • Kreder, Martin: Stammliste der Cannstatter Kreder : mit Spuren in den Orten Hedelfingen, Obertürkheim, Rotenberg, Uhlbach und Wangen. Stand 1986. Gerlingen : Kreder, [1986]

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Obertürkheim

Benutzte Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.stuttgart.de/

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Ortsteil

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