Uttershausen (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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*[1] Sturt, Wolfgang. "Das Geschlecht Reinhard Aus Dem Stamme v. Uttershausen." Hessische Familienkunde January Edition 6.5 (1963): n. pag. Print. | *[1] Sturt, Wolfgang. "Das Geschlecht Reinhard Aus Dem Stamme v. Uttershausen." Hessische Familienkunde January Edition 6.5 (1963): n. pag. Print. | ||
** [1a] Wappen v. Uttershauen (Rietstap, Armorial General, Bd. II, S. 965): In Rot ein silbernes Mühleisen, darauf sitzend zwei einander zugewendete grüne Sittiche mit goldenem Halsband. Auf dem Helm mit rot-silberner Decke ein Sittich des Schildes zwischen einem | ** [1a] Wappen v. Uttershauen (Rietstap, Armorial General, Bd. II, S. 965): In Rot ein silbernes Mühleisen, darauf sitzend zwei einander zugewendete grüne Sittiche mit goldenem Halsband. Auf dem Helm mit rot-silberner Decke ein Sittich des Schildes zwischen einem geschlossenen Flug von gold und rot. | ||
** [1b] Das niederhessische Bauerngeschlecht Reinhard geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf das edelfreie Geschlecht v. Uttershausen zurück und dürfte mit 25 Geschlechterfolgen (davon die ersten neun mit größter Wahrscheinlichkeit) einen der bemerkenswertesten Stammbäume bürgerlicher Familien in Hessen haben. Das Geschlecht ist heute weit verbreitet und saß Ende des 19. Jahrhunderts auf Gütern in Homberg „In der Freiheit“, Landershausen, Wüstefeld, Unterweisenbom, Urlettig sowie den Domänen Fürsteneck, Neuenstein und Kloster Haina. Dem Verfasser lag daran, die Hornberger Stammlinie sowie die heute noch grundbesitzenden Linien Unterweisenborn und Landershausen zu veröffentlichen. Daß die Stammfolge soweit zurückverfolgt werden kann, verdankt die Familie den Aufzeichnungen der Mönche vom Kloster Kappel (heute Spieskappel bei Frielendorf), in dessen Gebiet sie Jahrhunderte ansässig war. Die Erforschung der älteren Genealogie ist das Verdienst des verstorbenen Pfarrers Oskar Hütteroth in Treysa. | ** [1b] Das niederhessische Bauerngeschlecht Reinhard geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf das edelfreie Geschlecht v. Uttershausen zurück und dürfte mit 25 Geschlechterfolgen (davon die ersten neun mit größter Wahrscheinlichkeit) einen der bemerkenswertesten Stammbäume bürgerlicher Familien in Hessen haben. Das Geschlecht ist heute weit verbreitet und saß Ende des 19. Jahrhunderts auf Gütern in Homberg „In der Freiheit“, Landershausen, Wüstefeld, Unterweisenbom, Urlettig sowie den Domänen Fürsteneck, Neuenstein und Kloster Haina. Dem Verfasser lag daran, die Hornberger Stammlinie sowie die heute noch grundbesitzenden Linien Unterweisenborn und Landershausen zu veröffentlichen. Daß die Stammfolge soweit zurückverfolgt werden kann, verdankt die Familie den Aufzeichnungen der Mönche vom Kloster Kappel (heute Spieskappel bei Frielendorf), in dessen Gebiet sie Jahrhunderte ansässig war. Die Erforschung der älteren Genealogie ist das Verdienst des verstorbenen Pfarrers Oskar Hütteroth in Treysa. | ||
** Additionally, Sturt gives acknowledgement to Pastor Oskar Hütteroth of Treysa stating “The study of older genealogy is to the credit of the deceased pastor Oskar Hütteroth in Treysa.” but he does not name a title nor include any reference in his bibliography. I have searched and found a number of writing credits for Pastor Hütteroth, but I have not been able to find any of them available anywhere, just listed in many other bibliography’s. I also do not know which, if any, of these titles would be the one Sturt is referencing. | ** Additionally, Sturt gives acknowledgement to Pastor Oskar Hütteroth of Treysa stating “The study of older genealogy is to the credit of the deceased pastor Oskar Hütteroth in Treysa.” but he does not name a title nor include any reference in his bibliography. I have searched and found a number of writing credits for Pastor Hütteroth, but I have not been able to find any of them available anywhere, just listed in many other bibliography’s. I also do not know which, if any, of these titles would be the one Sturt is referencing. | ||
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Aktuelle Version vom 11. Mai 2017, 15:51 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Varianten des Namens
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
---|---|
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Bekannte Namensträger
- Otrat von Uttershausen
- Udalrich von Uttershausen
- Heinrich von Uttershausen
- Reinhard von Uttershausen
Sonstige Personen
Literaturhinweise
- [1] Sturt, Wolfgang. "Das Geschlecht Reinhard Aus Dem Stamme v. Uttershausen." Hessische Familienkunde January Edition 6.5 (1963): n. pag. Print.
- [1a] Wappen v. Uttershauen (Rietstap, Armorial General, Bd. II, S. 965): In Rot ein silbernes Mühleisen, darauf sitzend zwei einander zugewendete grüne Sittiche mit goldenem Halsband. Auf dem Helm mit rot-silberner Decke ein Sittich des Schildes zwischen einem geschlossenen Flug von gold und rot.
- [1b] Das niederhessische Bauerngeschlecht Reinhard geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf das edelfreie Geschlecht v. Uttershausen zurück und dürfte mit 25 Geschlechterfolgen (davon die ersten neun mit größter Wahrscheinlichkeit) einen der bemerkenswertesten Stammbäume bürgerlicher Familien in Hessen haben. Das Geschlecht ist heute weit verbreitet und saß Ende des 19. Jahrhunderts auf Gütern in Homberg „In der Freiheit“, Landershausen, Wüstefeld, Unterweisenbom, Urlettig sowie den Domänen Fürsteneck, Neuenstein und Kloster Haina. Dem Verfasser lag daran, die Hornberger Stammlinie sowie die heute noch grundbesitzenden Linien Unterweisenborn und Landershausen zu veröffentlichen. Daß die Stammfolge soweit zurückverfolgt werden kann, verdankt die Familie den Aufzeichnungen der Mönche vom Kloster Kappel (heute Spieskappel bei Frielendorf), in dessen Gebiet sie Jahrhunderte ansässig war. Die Erforschung der älteren Genealogie ist das Verdienst des verstorbenen Pfarrers Oskar Hütteroth in Treysa.
- Additionally, Sturt gives acknowledgement to Pastor Oskar Hütteroth of Treysa stating “The study of older genealogy is to the credit of the deceased pastor Oskar Hütteroth in Treysa.” but he does not name a title nor include any reference in his bibliography. I have searched and found a number of writing credits for Pastor Hütteroth, but I have not been able to find any of them available anywhere, just listed in many other bibliography’s. I also do not know which, if any, of these titles would be the one Sturt is referencing.
- Hütteroth, Oskar: Treysa. <1957> In: Hessian cities Book
- Hütteroth, Oskar: The althessischen pastor of the Reformation period. 3 vols <1953-1966>
- Hütteroth, Oskar: Kurhessische pastor History, Volume 1: The class Treysa. The city Treysa Allendorf an der Landsburg, Densberg, Lischeid, Mengsberg, Neustadt (circle Kirchhain) Rommershausen, Sachsenhausen and Sebbeterode, 1922, Vol 2: The city of Marburg. <1927>
- Hütteroth, Oskar: Kurhessische pastor history. Volume 1 The class Treysa. <1922>
- Hütteroth, Oscar: The Reinhard Walddörfer Holzhausen, Knickhagen, William squatting in the past and present. <1911>
- [2] Schweinsberg, Schenck G., Frhr. "Zur Stammfolge v. Uttershausen." Zeitschrift Des Vereins Für Hessische Geschichte Und Landeskunde [The Standard Sequence of Uttershausen: from The History and Genealogies of the Hessian Nobility in the Journal Of The Association For Hessian History And Geography]: ZHG ; [12] = N.F., Bd. 2. 1868/69. Bayerische Staatsbibliothek, n.d. Web. 19 Oct. 2012. <http://reader.digitale-sammlungen.de/resolve/display/bsb10482311.html>.
Daten aus FOKO
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Metasuche
zum Familiennamen: Uttershausen