LIR 118: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Februar 2017, 15:01 Uhr
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Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 118 | |||
4. Großherzoglich Hessisches Landwehr-Regiment Nr. 118 | |||
Kontingentverband des Großherzoglich Hessischen Militärs und bei Rhein |
Unterstellung 1914
- Unterstellt: dem XVIII. Armee-Korps, 9. Landwehr-Division, 49. gem. Landwehr-Brigade.
- Garnison: L.I.R.118 aufgestellt Mainz (Stab, II. & III. Btl.), Worms (I. Bataillon)
Formationsgeschichte
- 01.01.1872 [1]: Neuordnung der Großherzoglich Hessischen Landwehr. Die Landwehr-Regimenter wurden auf 2. Bataillone verringert. Dem Regiment wurden zugeordnet als:
- 1. Bataillon: Landwehr-Bataillon Mainz
- 2. Bataillon: Landwehr-Bataillon Worms
- 02.08.1914 [2] : Das Landwehr-Regiment wurde gemäß Mobilmachungsplan mobilisiert. Neben dem ins Feld rückende Regiment wurde ein Ersatz-Bataillon und ein Rekruten-Depot aufgestellt.
- 04.09.1918 [3] [4]: Das Regiment erhält eine eigene Minenwerfer-Kompanie, gebildet aus Teilen der Minenwerfer-Kompanie Nr. 309.
Namensgebung
- 1872 [5]: 4. Großherzoglich Hessisches Landwehr-Regiment Nr. 118
- Landwehr-Regiment Nr. 118
- Ersatz-Bataillon Ldw.-Inf.-Rgt. Nr.118 aufgestellt in Lampertheim, später Darmstadt.
Feldzüge, Gefechte, usw.
- 1914/18: unterstellt der 9. Landwehr-Division.
Regimentskommandeure
- Oberstleutnant Groß
Literatur:
- "DIE HESSEN IM WELTKRIEG 1914 - 1918", nach Aufzeichnungen u. Berichten v. Mitkämpfern. Hrsg. v. F. W. Deiß; Charlottenburg, zum LIR116 von Seite 214 bis 226.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ AKO 28.12.1871 Landwehr-Bezirks-Eintheilung für das Großherzogtum Hessen
- ↑ Cron, Die Geschichte des deutschen Heeres im Weltkriege 1914 - 1918
- ↑ Stein, Die Minenwerfer-Formationen 1914-1918, Zeitschrift f. Heereskunde, 1959-60, Heft 165-168
- ↑ Kraus, Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914 bis 1918
- ↑ Rangliste der Königlich Preußischen Armee und des XIII. (Königlich Württembergischen) Armeekorps 1872