Gerstetten (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{#vardefine:GOV-ID|GERTENJN58AO}} | {{#vardefine:GOV-GDE|GERTENJN58AP}}{{#vardefine:GOV-ID|GERTENJN58AO}}{{#vardefine:Ortsname|Gerstetten}} | ||
{{#vardefine:Ortsname|Gerstetten}} | |||
{{Begriffserklärungshinweis|Gerstetten|Gerstetten}} | {{Begriffserklärungshinweis|Gerstetten|Gerstetten}} | ||
'''Hierarchie:''' [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Landkreis Heidenheim]] > '''{{#var:Ortsname}}''' | '''Hierarchie:''' [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Landkreis Heidenheim]] > '''{{#var:Ortsname}}''' | ||
<!-- | <!-- [[Bild:Lokal_Ort_Musterort_Kreis_Heidenheim.png|thumb|150px|Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Musterort innerhalb des [[Landkreis Heidenheim|Landkreises Heidenheim]]]] --> | ||
--> | |||
== Einleitung == | == Einleitung == | ||
<!-- === Wappen === --> | <!-- === Wappen === --> | ||
<!-- | <!-- [[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Heidenheim.png|thumb|100px|Wappen]] --> | ||
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Heidenheim.png|thumb|100px|Wappen]] | <!-- Hier: Beschreibung des Wappens --> | ||
Hier: Beschreibung des Wappens | |||
--> | |||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
Zeile 22: | Zeile 14: | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
<!-- | <!-- [[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Heidenheim.png|right]] --> | ||
[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Heidenheim.png]] | |||
--> | |||
Zur Gemeinde Gerstetten gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze: | Zur Gemeinde Gerstetten gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze: | ||
Zeile 100: | Zeile 85: | ||
==== Kirchenbücher ==== | ==== Kirchenbücher ==== | ||
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}} | Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}. | ||
===== Evangelische Kirchengemeinde Gerstetten ===== | ===== Evangelische Kirchengemeinde Gerstetten ===== | ||
Zeile 123: | Zeile 108: | ||
* {{LitDB-Volltextsuche}} | * {{LitDB-Volltextsuche}} | ||
* {{DDB|ort={{#var:Ortsname}}}} | |||
* {{LABI-BW}} | * {{LABI-BW}} | ||
Zeile 135: | Zeile 122: | ||
* {{WüOAB|Heidenheim|?}} | * {{WüOAB|Heidenheim|?}} | ||
=== Weitere Bibliografie === | |||
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 | * ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 | ||
Zeile 161: | Zeile 148: | ||
=== Historische Webseiten === | === Historische Webseiten === | ||
* {{LEO-BW|ort= | * {{LEO-BW|ort=4045|Gerstetten}} | ||
=== Weitere Webseiten === | === Weitere Webseiten === | ||
Zeile 183: | Zeile 170: | ||
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis == | == Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis == | ||
<gov> | <gov>{{#var:GOV-GDE}}</gov> | ||
=== Ortsteil === | |||
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov> | <gov>{{#var:GOV-ID}}</gov> |
Version vom 1. Februar 2017, 20:58 Uhr
Gerstetten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gerstetten. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heidenheim > Gerstetten
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Gerstetten gehörte zum Oberamt Heidenheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Heidenheim gebildet. Bei der Gemeindereform 1973 wurden eine Reihe umliegender bis dahin selbständiger Gemeinden zu Gerstetten eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Gerstetten gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Erpfenhauser Hof
- Mäderhaus
- Neuburghof
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den zugehörigen Teilorten zu Gerstetten eingemeindet:
- Dettingen am Albuch bis 1972 selbständige Gemeinde
- Gussenstadt bis 1971 selbständige Gemeinde
- Heldenfingen bis 1971 selbständige Gemeinde
- Heuchlingen (Gerstetten) bis 1974 selbständige Gemeinde
- Sontbergen bis 1974 Teilort von Bräunisheim
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Gerstetten gehör(t)en folgende Filialen:
- Erpfenhauser Hof
- Heuchstetten Vier Familien waren bis 1823 nach Gussenstadt eingepfarrt
- Heutenburg
- Mäderhaus
- Neuburghof
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:
In allen Teilorten bestehen eigene Pfarreien.
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:
- Dettingen am Albuch zu Bissingen eingepfarrt
- Gerstetten zu Böhmenkirch eingepfarrt
- Gussenstadt keine katholische Einwohner
- Heldenfingen zu Bissingen eingepfarrt
- Heuchlingen (Gerstetten) zu Bissingen eingepfarrt
- Sontbergen keine katholische Einwohner
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Gerstetten
- Taufbücher ab 1607
- Ehebücher ab 1607
- Totenbücher ab 1607
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Gerstetten in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gerstetten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Gerstetten in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Gerstetten in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung:, ev; Bearbeiter: N.N., N. Binder (in Arbeit); Auskunft: Dr. Arthur Mez, 73447 Oberkochen, Mozartweg 9; Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38 (mit Heuchstetten); AFAG; Einsicht: Ostalbgruppe im VFWKWB, 73430 Aalen, 1 Kopie im Pfarramt
Historische Bibliografie
- Sontbergen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 586
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Gerstetten in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Gerstetten. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GERTENJN58AP</gov>
Ortsteil
<gov>GERTENJN58AO</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Heidenheim (Regierungsbezirk Stuttgart) |
Städte:
Große Kreisstadt Giengen an der Brenz |
Große Kreisstadt Heidenheim an der Brenz |
Herbrechtingen |
Niederstotzingen |