1000 Augen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die direkteWeiterleitung dieser Liste an andere Forscher ist ausdrücklich erwünscht. Vor der Publikation in Zeitungen, auf Netzseiten usw. ist aber unsere ausdrückliche Genehmigung einzuholen.
Die direkte Weiterleitung dieser Liste an andere Forscher ist ausdrücklich erwünscht. Vor der Publikation in Zeitungen, auf Netzseiten usw. ist aber unsere ausdrückliche Genehmigung einzuholen.


==UM FRAGEN VORZUBEUGEN==
==UM FRAGEN VORZUBEUGEN==

Aktuelle Version vom 28. Januar 2017, 19:15 Uhr

1000 AUGEN

ist ein Service um die Forschung nach seltenen weltweit gesuchten Familiennamen zu erleichtern.

Das Projekt „1000 Augen“ entstand Anfang 2008 durch die Initiative der Veranstalter des "Wiener Genealogenstammtisches –WGST" - Günter Ofner und Dkfm. Helmuth Tautermann - und hat nun, wie der WGST selbst, seine publikationsmäßige Heimat bei FAMILIA AUSTRIA gefunden.

ZWECK

Manche Forscherkollegen suchen einen Namen (und seine Varianten) weltweit. Diesen Kollegen zu helfen ist die Intention dieses Projektes.

AUSGANGSÜBERLEGUNG

Rechnet man alle Teilnehmer an genealogischen Maillisten, Foren und Vereinen zusammen, so stehen zehntausend Augen zur Verfügung, die ständig in Archiven und Bibliotheken suchen (alleine das Genealogy-Netz hat inzwischen mehr als 25.000 registrierte Teilnehmer.) Dabei kommen diesen Augen ja nicht nur die eigenen, sondern auch viele fremde Namen unter, über die man meist achtlos hinwegliest.

PRINZIP

Da man natürlich nicht alle gesuchten Namen im Kopf haben kann, soll diese Namens-Liste eine Hilfestellung in Zweifelsfällen sein, ob dieser Name gesucht wird, bzw. wer ihn sucht.

Den jeweils aktuellen Stand der Namens-Liste finden Sie zum Ausdrucken hier: 1000 Augen

Die Liste ist absichtlich so klein und einfach gehalten, damit man sie bequem mitnehmen kann. Da kann man dann im Zweifelsfall kurz nachsehen, ob der Name wirklich gesucht wird und, falls das der Fall ist, den Eintrag photographieren oder abschreiben, oder zumindest die Stelle notieren.

DETAILS

Damit das Projekt im überschaubaren Rahmen bleibt, jeder Forscher sucht ja hunderte Namen, dürfen pro Forscher nur bis zu drei Suchnamen aufgenommen werden (Namensvarianten werden hier nicht mitgezählt), und auch die nur, wenn sie generell (überall) gesucht werden. Lediglich eine einzige Einschränkung (zeitlich) ist erlaubt. Häufige Namen (z.B. Richter, Schuster, Schneider, Schmidt) sind nicht zugelassen, einfach weil das sinnlos wäre.

VORGANGSWEISE

Die direkte Weiterleitung dieser Liste an andere Forscher ist ausdrücklich erwünscht. Vor der Publikation in Zeitungen, auf Netzseiten usw. ist aber unsere ausdrückliche Genehmigung einzuholen.

UM FRAGEN VORZUBEUGEN

  • Diese Aktion bedeutet nicht, dass man nach allen diesen Namen aktiv suchen soll, diese Liste soll lediglich Hilfestellung bieten, falls man über einen "verdächtigen", d.h. erinnerten Namen Diese Aktion ist weder auf Österreich noch auf das alte Österreich-Ungarn beschränkt, es geht ja um weltweite Namenssuche.
  • Diese Aktion ist nicht auf Matriken (Kirchenbücher), Grundbücher, Meldezettel usw, beschränkt, sondern umfasst eben alle Namensvorkommen, von den Zeitungen über alle Arten von Büchern bis zu den Grabsteinen, von den Archiven bis zu Geschäftsaufschriften und elektronischen Medien (TV, Radio, Internetz).
  • Diese Aktion ist langfristig gedacht und braucht, um erfolgreich zu sein, wohl einige Zeit der Sickerwirkung. Diese Aktion ist nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern soll der privaten Familienforschung
  • Mit Suchnamen teilnehmen kann nur, wer per E-Post erreichbar
  • Die Teilnahme ist nicht von einer Mitgliedschaft bei FAMILIA AUSTRIA abhängig.

Von jedem Suchenden wird erwartet, dass er/sie sich beim Übermittler bedankt, egal ob er die übermittelten Daten brauchen kann oder nicht.

DEN SKEPTIKERN

Gerade weil unsere gegenseitige Hilfe vor allem in der Österreich-Liste und rund um den Wiener Genealogenstammtisch so gut funktioniert, entstand die Idee der Ausweitung. Was unter 20 Leuten, die sich alle kennen, funktioniert, könnte auch in größerem Rahmen funktionieren.

40 Augen sind gut - 1000 sind besser !

Natürlich werden Kollegen, die wir nicht persönlich kennen, unsere Namen nicht so intensiv präsent haben wie der "innere Zirkel" des WGST oder die Teilnehmer der Österreich-Liste. Aber trotzdem könnte dabei manches Interessante herauskommen.

All die unbekannten Kollegen kennen zu lernen, sie möglichst in unsere Informationszirkel einzubeziehen sollte unser Ziel sein - zum Nutzen aller.

Wenn Sie mit einem weltweit gesuchten Namen an diesem Projekt teilnehmen möchten, wenden Sie sich zur Aufnahme Ihrer gesuchten Namen bitte an Günter Ofner.

Günter Ofner Projektleiter - 1000 Augen -

Kontakt: mailto:1000augen@familia-austria.at