Computergenealogie/2017/01: Unterschied zwischen den Versionen
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03.01.2017: Den Ahnen auf der Spur. Drei Hobbygenealogen erzählen, was sie an der aufwendigen Suche nach ihren Vorfahren fasziniert. Dazu die Tipps, wie Interessierte «Schritt für Schritt zum Stammbaum» kommen. Lukas Roth (27) ist auf seinem MayHeritage-Stammbaum mit der ganzen Welt verbunden. Wolf Seelentag (69), Vizepräsident der Genealogisch-Heraldischen Gesellschaft der Ostschweiz, fasziniert das spannende Detektivspiel und Geschichte ganz allgemein. Wichtig ist ihm dabei, hinter Familiennamen und Geburtsdaten zu blicken und dabei möglichst wissenschaftlich zu arbeiten. Es ist ideal, wenn man schon in jungen Jahren beginnt, dann kann man die Grosseltern noch befragen. Corinne Iten (38) beschäftigt sich seit knapp zehn Jahren intensiv mit ihren Vorfahren. Ihre Wurzeln reichen bis nach Oberbayern, Unterfranken und Westböhmen. Zudem erforscht sie alle ausgewanderten Iten-Familien aus dem Kanton Zug. Nützliche Tipps für Anfänger helfen Schritt für Schritt zum Stammbaum. | |||
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In der Ausgabe Winter 2016 des Quartalsmagazins "Vorfreude" aus Österreich wird auf Seite 14-21 das Thema Genealogie behandelt. Die Autorin Sandra Wobrazek besuchte Leopold Strenn und den Berufsgenealogen Felix Gundacker, der 2010 mit anderen die Plattform [http://www.gentam.at Genteam] mit begründet hat. Alexander Schatek hat das historische Bildarchiv Topothek gegründet. Hier wird Gemeinden, Vereinen und Privatpersonen die Möglichkeit geboten, alte Fotos, Dokumente, Karten und Videos über ihren Ort online zu stellen. Zum Schluß werden die Arbeiten der Stammbaummaler Regina und Franz Rosenlechner präsentiert. | In der Ausgabe Winter 2016 des Quartalsmagazins "Vorfreude" aus Österreich wird auf Seite 14-21 das Thema Genealogie behandelt. Die Autorin Sandra Wobrazek besuchte Leopold Strenn und den Berufsgenealogen Felix Gundacker, der 2010 mit anderen die Plattform [http://www.gentam.at Genteam] mit begründet hat. Alexander Schatek hat das historische Bildarchiv Topothek gegründet. Hier wird Gemeinden, Vereinen und Privatpersonen die Möglichkeit geboten, alte Fotos, Dokumente, Karten und Videos über ihren Ort online zu stellen. Zum Schluß werden die Arbeiten der Stammbaummaler Regina und Franz Rosenlechner präsentiert. |
Version vom 11. Januar 2017, 10:35 Uhr
Newsletter 01/2017 |
Projekt-InformationenDES VerlustlistenDie Regimentsangaben bei den Deutschen Verlustlisten des 1. Weltkriegs sind jetzt komplett erfasst. Damit ist jetzt jeder Person in den Verlustlisten das jeweilige Regiment zugeordnet - sofern es in den Listen angegeben war - und wird beim Suchergebnis mit angezeigt. Regimentsangaben wurden von Beginn des Ersten Weltkrieges an bis ins Jahr 1916 hinein vorgenommen. Bis Kriegsende wurde dann auf die Regimentsangabe verzichtet und die Namen wurden in jeder Liste rein alphabetisch geführt. Nach Kriegsende hat man dann die Angabe der Regimenter wieder aufgenommen und noch weitere rund 5.000 Seiten veröffentlicht. Das zog sich bis Oktober 1919 hin. Von den rund 31.000 Seiten, die die Verlustlisten umfassen, wurden somit etwa 21.000 Seiten bearbeitet und um die Regimenter ergänzt. Begonnen wurde damit im März diesen Jahres, das Ganze hat also etwa ein dreiviertel Jahr gedauert und wurde von insgesamt 6 Personen bewerkstelligt, denen ich an dieser Stelle für diese Fleißarbeit ganz besonders danke sagen möchte. (Susanne Nicola) Nun kann man auch über Regimenter Auswertungen erstellen. Hier ist die naheliegendste, nämlich welche Regimenter besonders von Verlusten betroffen waren: Z.B. hatte das Reserve-Infanterie-Regiment 18 mit 22.846 Personen die meisten Verluste. Mit Abschluss der Erfassung der Regimenter stehen nun noch drei Aufgaben an: 1. Ergänzung des Geburtsdatums: Mit Hilfe der Captcha-Technik wurden bereits 2.500 Geburtstage ganz nebenbei erfasst. Im Moment werden die Captchas nur beim DES selbst eingesetzt. 2. Identifikation der Orte. 3. Ergänzung der Verlust-Art Die Bekanntgabe von Jesper Zedlitz, Compgen, eines neuen Datenerfassungsprojekts mit dem DES zur Abschrift der Daten aus den Österreichisch-Ungarischen Verlustlisten des Ersten Weltkrieges hat bei den beiden genealogischen Gruppen in Österreich für Entrüstung gesorgt. Der Berufsgenealoge Felix Gundacker (GenTeam.at) sprach von unsinniger Doppelarbeit. GenTeam hatte bereits im November 2016 mit der Erfassung in Exceltabellen begonnen und erste Ergebnisse bei Genteam.at veröffentlicht. Der Verein Familia-Austria ist mit seinen Plänen zur Erfassung der Verlustlisten bisher nicht an die Öffentlichkeit gegangen, dennoch forderte der Vorsitzende Günter Ofner ebenfalls den Stopp der Doppelarbeit. Compgen ist bereit und interessiert an gemeinsamen Gesprächen, um die Vorteile der verschiedenen verwendeten Arbeitsweisen zu nutzen und die Qualität der Erfassung zu verbessern. Compgen hat bereits einschlägige Erfahrungen zum Thema Doppelarbeit gesammelt z.B. bei den Deutschen Verlustlisten des Ersten Weltkriegs, die auch der kommerzielle Anbieter Ancestry von Spezialisten aus Südostasien abtippen ließ. Das größte doppelt ausgeführte Datenprojekt war der Wettstreit zwischen Ancestry und FamilySearch zur Auswertung der US-Volkszählung von 1940. AdressbücherMit der Fertigstellung des Adressbuches Greifswald 1915 wurde ein Projekt beendet, dass vor langer Zeit "offline" begonnen wurde. Nun haben 3 Benutzer die fehlenden 118 Seiten mit 5.929 Einträgen im Hintergrund bearbeitetet. Die im DES erfassten Daten können hier durchsucht werden. Alle "offline" erfassten Daten können hier durchsucht werden. (Joachim Buchholz) GrabsteineDie 100 neuesten dokumentierten Friedhöfe sind hier zu finden. Zahlreiche Informationen zur Mitarbeit im Grabstein-Projekt und zum Thema Grabsteine sind auf den GenWiki-Info-Seiten gelistet. Allen Bearbeitern ein herzliches Dankeschön für das geleistete Engagement. (Holger Holthausen) Online-OFBIm Dezember 2016 sind diese neuen Online-Ortsfamilienbücher veröffentlicht wurden.
Vielen Dank an alle Bearbeiter! InternetAncestry.deNeue und zum Jahreswechsel aktualisierte Daten aus deutschen Archiven werden hier aufgelistet, Z.B. Kirchenbücher bzw. Standesamtsregister von Altenburg (Thüringen), Halle (Saale) Sachsen-Anhalt, Magdeburg, Saarland und Hessen-Nassau, Memel, Litauen (Standesamtsregister), evgl. Kirchenbücher aus Hessen und Baden, luth. Militärkirchenbücher u.a. aus dem Rheinland (Evang. Kirchenbuchamt Hannover). Auch viele Adressbücher aus Deutschland sind neu dabei. Hier nur eine kleine Auswahl:
SoftwareGHomeDer Programmautor Michael Suhr teilt mit, dass das neue GHome fertig wurde. Es bietet nun noch mehr Funktionen und noch mehr Komfort. So wurden neben einer extrabreiten Baumansicht kontrastreichere Ansichten integriert. Derzeit läuft auch die Umstellung des Programms auf die nächste Generation von Betriebssystemen, Windowssysteme unter 64 Bit werden bald nicht mehr unterstützt. Falls Sie noch auf einem älteren Rechner arbeiten, wäre jetzt der passende Augenblick, sich in den Kreis der registrierten Kunden einzureihen. WissenSiebmacher digitalCERL, das Consortium Europäischer Forschungsbibliotheken hat die digitalisierten Siebmacher-Wappenbücher von 1605-1961 aus der Bayerischen Staatsbibliothek in München und den Universitätsbibliotehken Heidelberg, Göttingen, Düsseldorf hier für die Suche frei zugänglich gemacht (bis auf die copyright-geschützten Bände 13-15). Eine Übersicht über alle 119 Bände der Wappenbücher, ggf. mit Link zum entsprechenden Digitalisat, finden Sie hier. (via Klaus Graf Archivalia-Blog) NamenskartierungVerbreitungskarten für englische, schottische und irische Familiennamen bietet J.H. Mathieson auf seiner Webseite in englischer Sprache an. Er behandelt anglo-sächsische und skandinavische Namen, die von Ortsnamen abgeleitet sind, Berufsnamen (Textil, Landwirtschaft), sowie Namen aus Wales, Cornwall, Ulster und normannische Namen in Irland. ArchiveBundesarchiv BayreuthAb dem 2. Januar 2017 sind im Bundesarchiv/Lastenausgleichsarchiv Bayreuth die Bestände B 530 "Kirchlicher Suchdienst" und B 530 KARTEIEN "Karteien des Kirchlichen Suchdienstes" vollständig nutzbar. Der Kirchliche Suchdienst (KSD) nahm von August 1945 bis zu seiner Auflösung am 30. September 2015 unter der Trägerschaft der kirchlichen Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie den Auftrag der Nachforschung und Auskunftserteilung zu vermissten deutschen und deutschstämmigen Zivilpersonen aus den ehemaligen deutschen Ost- und Siedlungsgebieten wahr. Darüber hinaus betätigte er sich im suchdienstlichen Aufgabenbereich für Spätaussiedler und deren Nachkommen. Die sogenannten Heimatortskarteien (HOK) sind das "Einwohnerverzeichnis des deutschen Ostens". Mehr als 20 Millionen Personen sind in seinen Karteien registriert. Der Bestand B 530 Kirchlicher Suchdienst enthält unter anderen umfangreiche Unterlagen zu deutschen Flüchtlingen in Lagern in Dänemark und zu Spätaussiedlern sowie Gemeindeseelen- und Gemeindevermisstenlisten und Ortspläne im Umfang von ca. 2.500 Verzeichnungseinheiten, die unter anderem auch das Sudetenland und das Gebiet des ehemaligen Protektorats Böhmen und Mähren abdecken. Das Bundesarchiv plant, anlässlich der Zugänglichmachung der Bestände B 530 und B 530 KARTEIEN im Frühjahr 2017 eine wissenschaftliche Tagung auszurichten. Hessische StaatsarchiveFotografieren erlaubt! Nachdem bereits seit Ende letzten Jahres in den Benutzerräumen der drei hessischen Staatsarchive ein freies WLAN zur Verfügung steht, wurde nun zu Beginn des Jahres einem weiteren großen Wunsch der Benutzer Rechnung getragen: Es darf künftig - mit Einschränkungen - fotografiert werden. Die Einschränkungen sind teils rechtlicher Natur, teils der einzelnen Archivalie geschuldet und daher unumgänglich. Für die Fotografiererlaubnis gibt es eigene Vordrucke. Diese können von den Seiten des Hessischen Landesarchivs heruntergeladen werden. Wen die Einzelheiten interessieren, wird auf den Seiten des Hessischen Landesarchivs fündig. (Ernst-Peter Winter) Ganz neue Hinweise für die Familienforschung im Hessischen Landesarchiv liegen hier zum Download bereit. Hier gibt es eine Zusammenstellung der Genealogischen Quellen im Staatsarchiv Marburg. Hauptstaatsarchiv StuttgartFriedrich R. Wollmershäuser schrieb in der VFWKWB-L über die Protokolle des württembergischen Ehegerichts in Bestand A 238a des Hauptstaatsarchivs. Diese beginnen 1541 und laufen bis 1590. Daneben gibt es 202 Einzelakten zu Ehe(scheidungs)- und Skortationsfällen. Später stehen Dispense dann in den regulären Protokollen des Oberrats, zum Beispiel A 236 Bü. 136, Protokoll der kais. Interimsregierung in Klag- und Strafsachen 12.01.1636-16.08.1636. Die vielen hier enthaltenen Dispense beruhen allerdings auf zu enger Verwandtschaft und Verschwägerung sowie auf Verkürzung der Trauerzeit, nicht aber auf zu geringem Alter der Brautleute. Was nun den Oberrat betrifft, so bieten die Gerichtstagebücher ab 1623 für Genealogen die meisten Angaben. A 236 Band 135 umfaßt den Zeitraum von 1623 bis 1635 mit mehr als zehntausend Nachweisen, zumeist nur wenige Zeilen lang. Für die allermeisten Vorfälle müssen die Fallakten als verloren angesehen werden. (Via Klaus Graf Archivalia-Blog, dort mit umfangreicher Auswahlliste von Funden 1623-1630). MATRICULA-HandbuchAb sofort steht den Nutzern von matricula-online.eu, dem Archivportal für den direkten Zugang zu den Kirchenbüchern, ein detailliertes Handbuch online zur Verfügung. Eine Video-Anleitung zur Nutzung von matricula ist auf der Webseite des Bistums Passau zu finden. Gelesen in...MIGROS-Magazin CH03.01.2017: Den Ahnen auf der Spur. Drei Hobbygenealogen erzählen, was sie an der aufwendigen Suche nach ihren Vorfahren fasziniert. Dazu die Tipps, wie Interessierte «Schritt für Schritt zum Stammbaum» kommen. Lukas Roth (27) ist auf seinem MayHeritage-Stammbaum mit der ganzen Welt verbunden. Wolf Seelentag (69), Vizepräsident der Genealogisch-Heraldischen Gesellschaft der Ostschweiz, fasziniert das spannende Detektivspiel und Geschichte ganz allgemein. Wichtig ist ihm dabei, hinter Familiennamen und Geburtsdaten zu blicken und dabei möglichst wissenschaftlich zu arbeiten. Es ist ideal, wenn man schon in jungen Jahren beginnt, dann kann man die Grosseltern noch befragen. Corinne Iten (38) beschäftigt sich seit knapp zehn Jahren intensiv mit ihren Vorfahren. Ihre Wurzeln reichen bis nach Oberbayern, Unterfranken und Westböhmen. Zudem erforscht sie alle ausgewanderten Iten-Familien aus dem Kanton Zug. Nützliche Tipps für Anfänger helfen Schritt für Schritt zum Stammbaum. "Vorfreude" (Graz)In der Ausgabe Winter 2016 des Quartalsmagazins "Vorfreude" aus Österreich wird auf Seite 14-21 das Thema Genealogie behandelt. Die Autorin Sandra Wobrazek besuchte Leopold Strenn und den Berufsgenealogen Felix Gundacker, der 2010 mit anderen die Plattform Genteam mit begründet hat. Alexander Schatek hat das historische Bildarchiv Topothek gegründet. Hier wird Gemeinden, Vereinen und Privatpersonen die Möglichkeit geboten, alte Fotos, Dokumente, Karten und Videos über ihren Ort online zu stellen. Zum Schluß werden die Arbeiten der Stammbaummaler Regina und Franz Rosenlechner präsentiert. WestfalenpostMenden 19.12.2016 Jürgen Overkott: Thais helfen Archiv bei Digitalisieren von Familiendaten. Das Stadtarchiv lässt die städtischen Personenstandsbücher digitalisieren. Möglich macht es ein Vertrag mit dem US-Unternehmen Ancestry – und der Einsatz von Sütterlin-Experten in Fernost. Stadtarchivar Norbert Klauke lernte auf dem Deutschen Archivtag in Karlsruhe Vertreter der US-Firma Ancestry kennen. Ancestry bot der Stadt Menden an, öffentlich zugängliche Personenstandsdaten zu digitalisieren – kostenlos. Für Menden bedeutet das: Das Unternehmen darf auf Geburtenregister der Jahre 1874 bis 1905, Heiratsregister von 1874 bis 1935 sowie Sterberegister von 1874 bis 1955 zugreifen. Im Mendener Stadtarchiv dürfen Archivpersonal und Nutzer die Digitalisate kostenlos nutzen. Bei Ancestry ist der Zugang kostenpflichtig. Archivar 4/2016Christian Reinhardt vom Hessischen Staatsarchiv Marburg berichtet unter dem Thema: "Im Epizentrum der Genealogie - Informationstour bei FamilySearch und Besuch der Rootstech in Salt Lake City" über seinen Besuch bei FamilySearch und der RootsTech. Er erhielt Einblick in die Verarbeitung der Unterlagen von 2,5 Mio. Mikrofilmen, 1,5 Mrd. Digitalisaten (jährlicher Zuwachs 110 Mio Bilder, über die Hälfte aus Europa), sah das neue Family Discovery Center und erlebte die RootTech. Sein Fazit: FamilySearch steht mindestens auf dem gleichen Niveau wie deutsche Archive bei der Archivierung digitaler Daten, dem Nutzerservice und das Bemühen um jüngere Menschen ist bemerkenswert.Die Rootstech zeigte, welch großer Handlungsbedarf für die Archive hierzulande besteht. KaleidoskopGenealogie-Podcast #38Im neuesten Podcast #38 interviewt Timo Kracke Anja Hellfritzsch, die Autorin des Buches "Stolpersteine, einem Familiengeheimnis auf der Spur" und Patrick Geiser, den Betreiber von Genpas, dem Genealogischen Postkartenarchivsystem. Gelaufene Postkarten enthalten Adressen, Reiseberichte oder anderen persönlichen Informationen möglicherweise Ihrer Ahnen. RootsTech Innovator ShowdownAm Freitag, den 10. Februar 2017, wird es während der RootsTech in Salt Lake City (8.-11.2.2017) zum Finale des 2016 Innovator Showdown, der Challenge kommen. Aus den 10 Halbfinalisten werden diejenigen ausgewählt, die dann ihre Projekte live auf der RootsTech präsentieren dürfen. Champollion 2.0, CSI: Crowd Sourced Indexing, Cuzins, Double Match Triangulator (DNA-Analyse), Emberall, Joyflips, Kindex, OldNewsUSA, QromaTag, RootsFinder. Vereine und GruppenDAGV-Newsletter 4/2016Eine neue Ausgabe der DAGV-News - Mitteilungen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände e. V. - steht auf der DAGV-Homepage zum Herunterladen bereit. Hier ist der direkte Link dazu. TermineLegacy-Seminar MünchenAm 14.01.2017, 9 - 17:45 Uhr, im Haus des deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, München. Leitung: <email> Wulf.vonRestorff@t-online.de </email> Wulf von Restorff, BLF Bezirksgruppe Oberbayern mit Dipl.-Phys. Marcus Ohlhaut und Winfried Müller, Leiter der Bezirksgruppe Oberbayern des BLF. Kosten: für Mitglieder 10 Euro, für Gäste 20 Euro. Seminar in HeilbronnAndrea Dettling, Verein für Genealogie Nordwürttemberg, hält am Samstag 21.01.2017, 10-17 Uhr, im DGB-Haus Gartenstraße 64 ein ganztägigen Seminar "Auf den Spuren der Vorfahren – Einstieg in die internetbasierte Ahnenforschung" mit Zielgruppe Einsteiger in die computerbasierte Ahnenforschung. Kosten: 50 Euro, inkl. Script als PDF. Hier gibt es weitere Informationen. Duitslanddag in Weesp/NLAm Samstag 04.02.2017, 10:30 - 16 Uhr, findet der 15. Duitslanddag der Nederlandse Genealogische Vereniging im Vereinszentrum Papelaan 6, 1382RM Weesp/NL statt. Zahlreiche genealogische Vereine sind dort mit einem Informationsstand vertreten. BGG Genealogie-SeminarDie Brandenburgischen Genealogischen Gesellschaft Roter Adler e.V. veranstaltet ihr 4. Genealogie-Seminar am 24.-26.02.2017 im Tagungs- und Familienhotel Landhof Arche, Friedrichsthaler Str. 3, 16306 Hohenselchow-Groß Pinnow. Die Buchungskosten für das Seminar betragen 136,- Euro pro Person (Vollpension, Kosten der Seminarräume und Übernachtungen). Möglichkeit zu einem Besuch im Franziskaner Kloster Angermünde. Anmeldung bei: <email>manuela.colombe@bggroteradler.de</email>. Altenberge 2017Der 7. Westfälische Genealogentag, der alle zwei Jahre von der Westfälischen Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF) veranstaltet wird, findet am Samstag, 18. März 2017 wie gewohnt in Altenberge statt. Siebenbürgischer GenealogentagDer vierte Siebenbürgische Genealogentag wird am Sonnabend, dem 6. Mai 2017, um 9.00 Uhr im Festsaal von Schloss Horneck in Gundelsheim eröffnet. Dabei wird der scheidende Leiter der Sektion Genealogie des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), Pfarrer i.R. Dr. Christian Weiss, die Urausgabe der Siebenbürger Genealogie (Gen_Plus), ihre langjährige Entstehung, deren Mitarbeiter und die Recherchemöglichkeiten und -ergebnisse präsentieren. Genealogischer KalenderFür den Monat Januar 2017 sind 11 Termine, für Februar 2017 sind 8 Termine im „Genealogischen Kalender“ eingetragen. Alte CG-HefteFür Bibliotheken und Archive steht zur Komplettierung ihrer Bestände der COMPUTERGENEALOGIE in 30 Jahrgängen ein kostenloser Service bereit - solange der Vorrat reicht. Anfragen bitte an die CG-Redaktion oder an Klaus Vahlbruch <email>klaus-vahlbruch@gmx.de</email>. Es stand in der COMPUTERGENEALOGIE ...aber wann? Die Antwort liefert das alphabetische Stichwort-Register - von "Aachen" bis "Zweiter Weltkrieg". Aber auch die Inhaltsverzeichnisse aller CG-Hefte seit 2001 sind online zu finden. Die Jahrgänge und das Register sind allerdings auch bei jedem Heft verlinkt, im Kasten "Archiv" rechts oben. Und sämtliche Newsletter seit 2001 findet man hier. Viel Spaß beim Stöbern! (RE) Impressum
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