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* | * Friedrich Frhr. v. Gaisberg-Schöckingen: Die Schultheißen von Schöckingen. In: ''[[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde]]''. 21 (1996) S. 305–311 | ||
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Version vom 21. Dezember 2016, 17:40 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Ditzingen > Schöckingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Schöckingen gehörte zum Oberamt Leonberg. Bei der Kreisreform 1938 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Schöckingen zu Ditzingen im Landkreis Ludwigsburg eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz:
- Talmühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Schöckingen besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst zu Weil der Stadt und dann zu Hohenasperg eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Schöckingen
- Taufbücher ab 1599
- Ehebücher ab 1599
- Totenbücher ab 1599
- Verkartung 1599-1808
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Schöckingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Schöckingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Schöckingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Werner Schmidt: Ortsfremde in württembergischen Kirchenbüchern : Heft 7 : Schöckingen, Ortsteil von Ditzingen, Kreis Ludwigsburg
- Friedrich Frhr. v. Gaisberg-Schöckingen: Die Schultheißen von Schöckingen. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 21 (1996) S. 305–311
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Schöckingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHGENJN48MU</gov>