Computergenealogie/2016/10: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Oktober 2016, 12:19 Uhr
Newsletter 10/2016 |
Rückblick: Genealogentag in BregenzVom 30. September bis 02. Oktober fand im österreichischen Bregenz der 68. Deutsche Genealogentag, ausgerichtet von der IGAL (Interessengemeinschaft Ahnenforschung Ländle) statt. CompGen war auch in diesem Jahr mit einem gut besuchten Stand und dem Vortrag "Online-Forschung mit Genealogy.net - Online-Forschung und Mitarbeit in den Projekten des Vereins für Computergenealogie e.V." von Timo Kracke vertreten. Vielen Dank an die Mitglieder Helga Scabell, Cordula Eberle, Yvonne Hausheer und Ingrid Reinhardt, die den Standdienst unterstützt haben. In einer Fotoserie von Timo Kracke werden Bilder aus der Ausstellungshalle der Stände und der Schifffahrt am Freitagabend gezeigt. Während der Veranstaltung wurden auch die sozialen Netzwerke ausgiebig genutzt und unter dem Hashtag #68DGT16 verschiedene Meldungen veröffentlicht. Im sogenannten Storify sind diese zusammengefasst nachzulesen. Die Social-Media-Expertin Barbara Schmidt hat in zwei Filmen (leider etwas wacklig) die Eröffnungsreden und Teile der Abschlussveranstaltung am Sonntag festgehalten. Der 69. Deutsche Genealogentag findet vom 22. bis 25. September 2017 im Hotel Elbflorenz im WTC Dresden statt. Der Genealogentag in Bregenz war eine gelungene Veranstaltung mit einer schönen Abendveranstaltung auf dem Schiff, interessanten Gesprächen am Stand, guten Vorträgen und gemütlichem CompGen-Treffen. Vielen Dank an die IGAL für die gute Vorbereitung und Ausrichtung. (Timo Kracke) Projekt-InformationenDES AusweisungslistenEin neuer Jahrgang aus dem "Central-Blatt für das deutsche Reich" ist online (1903). Damit sind jetzt 30 Jahrgänge von 1873 bis 1903 mit über 20.000 Einträgen lückenlos online. Danach geht es dann mit den neueren Jahrgängen 1904 bis 1908 weiter. Weitere Informationen finden sich hier. Vielen Dank an alle Mittipper und viel Spaß beim Erfassen (Jörn Bartels). DES-PolizeiblattEin weiterer Jahrgang des Hannoverschen Polizeiblatts (1852) mit ca. 1000 Seiten ist zur Online-Erfassung freigegeben. Das Hannoversche-Polizei-Blatt war ein von der Königlichen Polizei Direktion zu Hannover herausgegebenes Blatt. Es erschienen 24 Jahrgänge. Es enthält Steckbriefe zu flüchtigen Angeschuldigten und Verurteilten wegen begangener Verbrechen, Suchmeldungen über unbekannte Täter, Zeugen, aufgefundene unbekannte Personen, aus Straf- oder Polizeianstalten entwichene Personen, Landesverweisungen und andere Mitteilungen. Inzwischen sind schon fast 20.000 Personen aus 6 Jahrgängen erfasst worden, die hier durchsucht werden können. (Jörn Bartels) DES-AdressbücherMit Hilfe des DES wurden die Bücher Sorau 1905 und Coburg 1937 fertig abgeschrieben. Neu in der Erfassung befinden sich folgende Adressbücher: Danzig Landkreis 1927/28, Merzig 1913 und Hamburg 1788. Daneben wurde die DigiBib durch weitere 15 Adressbücher bereichert. Ein Dankeschön für die Mitwirkung an alle Helfer. Alle Neuigkeiten sind im ausführlichen Adressbuch-Newsletter einzusehen. (Gerhard Stoll) DES Sterbeurkunden KölnIn den ersten Oktobertagen wurde die Zahl von 40.000 erfassten Sterbeurkunden aus den Jahren 1876-1885 erreicht. Daraus haben die bisher nur 61 Teilnehmer am Projekt ca. 135.000 Personen in die Datenbank eingetragen. Eine stolze Leistung, für die die Administratoren Wolfgang Aretz, Alfons Heffen, Klaus Hopmann und Günter Junkers herzlich danken. Es können sich noch weitere begeisterte Abschreiber beteiligen, die sich beim Lesen der handschriftlichen Urkunden üben wollen. Bitte schauen Sie auf die Projektseite und melden sich zum Miterfassen an. GrabsteineIm September 2016 wurden zahlreiche neue Dokumentationen von Grabsteinen auf Friedhöfen archiviert; die Grabsteine-Datenbank erweitert sich nahezu täglich. Besonders die Überreste von ehemaligen deutschen Friedhöfen im heutigen Polen animieren die Familienforscher beim Besuch der Wirkungsorte ihrer Altvorderen zum Fotografieren. Allen "Grabsteinern" und Unterstützern besten Dank für die Projektmitarbeit! Online-OFBAnfang September 2016 warteten wir auf das 600. Online-Ortsfamilienbuch, jetzt wurde die Nr. 606 erreicht:
Vielen Dank an alle Bearbeiter. (Herbert Juling) InternetZugang zu BezahlseitenFamilySearch-Forschungszentren, die einen Zugang zur Premium Family History Website haben, verfügen über kostenfreie Zugänge zu den folgenden Bezahlseiten (nicht alle sind hier aufgeführt):
Wissen52 Fragen: Lebensgeschichte erzählenIm deutschsprachigen FamilySearch-Blog sind 52 Fragen zusammengestellt, mit deren Hilfe Sie auf einfache Weise eine Lebensgeschichte erzählen können. Bearbeiten Sie jede Woche eine Frage und schreiben Sie so viel oder wenig dazu, wie Sie können. Am Ende haben Sie eine wertvolle Sammlung, die hilft, dass Ihre Nachkommen oder die Angehörigen Sie besser kennenlernen. Archive86. Deutscher Archivtag in KoblenzVom 28.9. – 1.10.2016 fand in Koblenz der 86. Deutsche Archivtag statt. Thekla Kluttig informierte ausführlich im CompGen-Blog über ihre Eindrücke. In der ersten gemeinsamen Arbeitssitzung (Thema: „Standort der Archive in der Wissensgesellschaft“) hatte sie die Gelegenheit, vor über 500 Teilnehmern über „Die Citizen Science Strategie 2020 für Deutschland und die Archive“ zu sprechen. Im Kern hat sie darin für eine Wendung im archivarischen Selbstverständnis plädiert: nicht die Quellen, sondern die Menschen sollten im Mittelpunkt der Tätigkeit stehen. Sie berichtete über viele positive Rückmeldungen zu diesem Vortrag. Dass die Familiengeschichtsforscher zunehmend als ernstzunehmende Partner wahrgenommen werden, zeigte die Ankündigung der Tagung „Genealogie PLUS“, die am 24./25. November im Hessischen Landesarchiv in Marburg stattfinden wird. Compgen wird dort mit einem Vortrag über "Familiengeschichtsforschung in Zeiten der Digitalisierung. Trends und Perspektiven" vertreten sein. (Thekla Kluttig) Nutzerumfrage in HessenErste Ergebnisse der Nutzerstudie 2016 des Hessischen Landesarchivs in den Staatsarchiven in Darmstadt, Marburg und Wiesbaden mit ca. 1400 Besuchern und weiteren Nutzern sind auf der Webseite des Landesarchivs veröffentlicht. Unter den 16 bewerteten Service-Aspekten wurden die Freundlichkeit und Beratungskompetenz des Personals, die Öffnungszeiten und die rasche Bereitstellung der Archivalien in den Lesesälen besonders positiv beurteilt. Bemängelt wurden die hohen Gebühren für Reproduktionen, die geringe Anzahl im Internet verfügbarer Digitalisate oder Kopier- und Fotografierbeschränkungen. Kurzfristig zu realisierende Maßnahmen sind WLAN-Zugänge in den Lesesälen und die Aufhebung des grundsätzlichen Fotografierverbots. Förderung von Citizen-Science-ProjektenIm Bundesanzeiger vom 01.08.2016 wurde die Richtline des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Förderung von bürgerwissenschaftlichen Vorhaben (Citizen Science) veröffentlicht. Ziel der über drei Jahre (2017-2019) angelegten BMBF-Förderung ist es, das Gebiet der Bürgerwissenschaften durch ausgewählte Projekte gezielt zu unterstützen und damit auch insgesamt zu stärken. Derzeit fördert das BMBF bereits zwei zentrale Vorhaben, die die Verbreitung und Verstetigung von Bürgerwissenschaften strukturell voranbringen: Zum einen ist dies das Webportal BürgerSchaffenWissen.de, das bundesweit interessierte Bürger mit Forschern vernetzt und über neue Entwicklungen und Projekte informiert. Zum anderen ist dies ein übergreifender Dialogprozess (GEWISS) – der von Akteuren aus Forschung, Bildung, Politik und Gesellschaft getragen wird. In der ersten Phase ist eine Projektskizze dem DLR Projektträger, Büro Wissenschaftskommunikation, bis spätestens 31. Oktober 2016 formlos und in schriftlicher Form auf dem Postweg sowie in elektronischer Form an die E-Mail-Adresse buergerwissenschaften@dlr.de vorzulegen. NS-Raubgut in NürnbergWie bereits früher gemeldet, ist die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) Nürnberg im Besitz der so genannten „Stürmer- oder Streicher-Bibliothek“, einer Sammlung von rund 10.000 durch die Nazis geraubten Büchern. Diese Bibliothek soll den Rechtsnachfolgern restituiert werden. Durch die Veröffentlichung einer Liste österreichischer Vorbesitzer im September 2015 konnten bereits einige Bücher restituiert werden. Nun gibt es eine komplette Liste der Raubopfer. Die Liste ist frei und ohne Registrierung einsehbar. Bitte wenden Sie sich bei positiven Forschungsergebnissen zu den Namen an den Beauftragten der Stadt Nürnberg für die Sammlung IKG, Mag. Leibl Rosenberg, leibl.rosenberg@stadt.nuernberg.de. (Info: GenTeam.at) Stadtarchiv Pulheim geht onlineDas Stadtarchiv Pulheim hat begonnen, die Erstschriften der Standesamtsurkunden und Namensregister von Brauweiler und Stommeln online zu stellen. Mit den „Brauweiler Urkunden“ ist man fast fertig. Von den „Stommelner Urkunden“ sind die Geburtsregister und Heiratsregister bereits digitalisiert, die Sterberegister stehen vor dem Abschluss. Für die „Pulheimer Urkunden“ ist die Digitalisierung in Vorbereitung (für 2017). Für die Heiratsurkunden aus Pulheim gibt es abgeschriebene Namensregister zum Download. Das Bestreben ist es, den Familienforschern die Quellen zur Verfügung zu stellen. Das Archiv bittet um Verständnis für den Wunsch, von Bestellungen einzelner Urkunden abzusehen und um Geduld, bis die Digitalisate im Internet eingestellt sein werden. Gelesen und gesehen in...WDR Planet Wissen22.09.2016 Planet Wissen: Ahnenforschung – So finde ich meine Vorfahren. Video der Sendung vom 22.09.2016 13:00 Uhr. Guido Cantz, deutscher Showmaster und Comedian, begibt sich auf die Spuren seiner Ahnen. Auf seiner Reise durch 500 Jahre Familiengeschichte findet er mutige Reformatoren, Verwandte aus dem Hochadel und löst das Rätsel seines geheimnisvollen Wappens. Markus Weidenbach hat für ihn die Archive besucht und Dokumente über den Vorfahren Kaspar Kantz gefunden. Guido Cantz, Theodor Heuß und Grace Kelly haben gemeinsame Vorfahren. Sogar amerikanische Verwandtschaft stellte sich mit einem eigenen Video vor. Sehenswert! Eifelzeitung06.10.2016 Niederehe. Zur Niedereher Herbstkirmes am 02. Oktober 2016 wurde das neu erschienene Ortsfamilienbuch offiziell vorgestellt und konnte dort erworben werden. Vorfahren gesucht? Das Ortsfamilienbuch für die Pfarrei Niederehe mit den Filialorten Heyroth, Kerpen und Loogh (1655 bis 1899) ist neu erschienen. Petra Greis, geb. Reinarz hat Standesamtsunterlagen, Ortsfamilienbücher aus umliegenden Gemeinden, Totenzettelsammlungen sowie die Kirchenbücher der Pfarrei Niederehe ausgewertet und über 13.000 Personen in über 3.000 Familien im Ortfamilienbuch Niederehe zusammengefasst. Das Buch erscheint im Hardcover Einband mit 881 Seiten und kann für 55 Euro beim Cardamina-Verlag bestellt werden. Wiener Zeitung20.09.2016 Simon Rosner, Haslach: Das Online-Archiv „Topothek“ schafft für Gemeinden eine recht einfache Möglichkeit, ihre Geschichte darzustellen. Das professionelle Projekt hat in gut 70 Gemeinden in Österreich, Kroatien, Tschechien, Ungarn und Deutschland Anwender gefunden. Ein oder mehrere eingeschulte Personen, sogenannte Topothekare, laden alte Fotos in ein Onlinearchiv, auf das dann via Internet jeder zugreifen kann. Die Fotos sind mit Schlagworten versehen, werden verortet, wodurch ein Ortsplan der Erinnerung entsteht. Es entsteht eine virtuelle Zeitreise, kann aber auch die Ahnenforschung unterstützen. Und sie hilft Gemeinden, die Aufbereitung der Chronik auch für Jüngere greifbar zu machen. Stuttgarter Zeitung16.09.2016 Andreas Müller: Ein Heimat- und Familienforscher hat die Einsicht in alte Grundbuch-Unterlagen im Grundbuchzentralarchiv Baden-Württemberg vor Gericht erstritten. Die alten handschriftlichen Bestände sind noch in der Verwaltung der Justiz, ein Einblick wurde zunächst verweigert, weil „Familien- und Ahnenforschung nicht unter das geforderte wissenschaftliche Interesse falle“. Der zuständige Zivilsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart entschied, dass das Amtsgericht die Akteneinsicht „ermessensfehlerhaft nicht bewilligt“ habe. Das Gesetz nenne als Voraussetzung für die Einsicht nur, das dadurch „unterstützungswürdige Zwecke, insbesondere Studien geschichtlicher und volkswirtschaftlicher Art gefördert“ würden. Zudem erinnert das OLG an das neue Gesetz zur Informationsfreiheit (Aktenzeichen 19 VA 5/16). KaleidoskopNapoleons SoldatenBirgit Blume nennt einen interessanten Link für die Recherche im Roer-Departement. Unter „Individuellen Werdegängen“ findet man eine Suchmaske. Gibt man dort „infanterie“ ein, erhält man zwei Sammlungen: Die erste GR 21 YC 1 à 963 enthält Daten von über 156 Regimentern. Unter Nr. 43 von Mai 1805-April 1809 findet man ab Seite 171 viele deutsche Namen aus dem Aachener Raum. Man landet mitten in einer Gedenkseite des französischen Verteidigungsministeriums. Es handelt sich um eine Aufstellung von Männern, die wahrscheinlich zu Napoleons Zeiten als Soldaten „konskribiert“ (einberufen) wurden. Namen, Geburts-Daten, Herkunft, Namen der Eltern, Dienstgrad sowie Auszeichnungen und der Austritt (tot oder lebendig) aus dem Dienst werden dort angegeben. Die Liste ist sehr umfangreich. Im Original lese ich Orte wie Eschweiler, Laurensberg, Burtscheid, Geilenkirchen, Heinsberg, Linnich etc. – nur als Beispiel für die über 500 Seiten mit Original-Ablichtungen. Heinz Schein aus Mönchengladbach hat die Liste in eine Excel-Tabelle gesetzt. (Quelle: Aachener Genealogie Info 02/2016) Vereine und GruppenWGfF-TotenzettelsammlungDie Totenzettel-Sammlung der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V. (WGfF) sind nun auch in der Metasuche suchbar. So findet man ab sofort auch Treffer in den mehr als 175.000 erfassten Totenzetteln, die bis in das Jahr 1737 zurückgehen. DAGV-News 3/2016Kurz vor dem 68. Deutschen Genealogentag ist eine neue Ausgabe der DAGV-News - Mitteilungen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände e.V. - auf der DAGV-Homepage zum Herunterladen bereitgestellt. Im Inhalt finden sich folgende Themen:
Interview mit Thierry ChestierDirk Weissleder, Vorsitzender der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände (DAGV) hat auf seinem Blog Forum-Familiengeschichte.de ein Video mit einem in deutscher Sprache geführten Interview mit Thierry Chestier, Präsident der Fédération Francaise de Généalogie (FFG) veröffentlicht. Das Gespräch wurde während der Genealogie-Messe Géné@2016 (24./25. September 2016) auf dem Balkon des Hotel de Soubise im Französischen Nationalarchiv aufgenommen. TermineLuxracines: Tag der GenealogieLuxracines.lu organisiert den 11. Nationalen Tag für Genealogie und Lokalgeschichte am 16. Oktober 2016 von 10-17 Uhr im Centre Culturel „An der Eech“ in Leudelange/Luxemburg. Anmeldung hier. 42. Norddeutscher GenealogentreffenDer Verein für Schleswig-Holsteinische Familienforschung (SHFam) organisiert am Wochenende 22./23. Oktober 2016 das 42. Norddeutscher Genealogentreffen in der Tagungsstätte Fichtenhof, An der Kirche 1, 24635 Rickling. Programm und Anmeldeformular finden Sie hier. 2. Eschweiler GenealogentagSonntag, 23. Oktober, findet der 2. Eschweiler Genealogentag im Kulturzentrum Talbahnhof, Raiffeisen-Platz 1, 52249 Eschweiler. 10:30-18 Uhr statt, veranstaltet vom Eschweiler Geschichtsverein. Schon letztes Jahr begeisterte dieses Event viele Familienforscher, da an diesem Tag doch einige Vereine, die sich mit der breiten Palette unseres Themas beschäftigen, dort vertreten waren. Die angeschlossene Gastronomie lädt dazu ein, sich den ganzen Sonntag für Eschweiler zu reservieren. Deutsch-Dänischer Familienforschertag 2016Am 12. November 2016 ist Timo Kracke in Flensburg mit einem Stand beim 2. Deutsch-Dänischen Familienforschertag der Dänischen Zentralbibliothek vertreten. Es wird einen Ausstellungsbereich mit genealogischen Vereinen, Arbeitsgruppen und Archiven aus Deutschland und Dänemark geben. Parallel gibt es ein interessantes Vortragsprogramm. Auf dem Stand wird darüber informiert, welche Möglichkeiten es gibt, um junge Menschen für Familienforschung und Familiengeschichte zu interessieren. Wer seinen Nachwuchs mitbringt, kann auch direkt je nach Alter der Kinder mit Ausmalbildern, Rätseln oder einer Ahnentafel beginnen. Mehr Informationen über die Dänische Zentralbibliothek (auf dänisch). (Timo Kracke) Seminar auf Schloß DhaunVom 12.–13. November 2016 findet wieder ein Seminar "Vertiefende Familienforschung" auf Schloss Dhaun statt. Es gibt Hinweise, Antworten und bestimmt neue Denkanstöße, zusammengestellt und vorgetragen von Fachleuten, die sich schon länger mit diesem oder jenem Thema beschäftigen und ihre Erfahrungen gern an den Mann (oder die Frau) bringen. Leitung: Roland Geiger. Teilnehmerbeitrag inkl. Übernachtung im EZ/Frühstück: 145,- € Anmeldung: Schlossakademie Schloß Dhaun, 55606 Hochstetten-Dhaun, Tel. 06752/93840 Email: info@schlossdhaun.de. Weitere Informationen und das Programm gibt es hier. Genealogischer KalenderFür den Monat Oktober 2016 sind 31 Termine, für November 2016 sind 21 Termine im „Genealogischen Kalender“ eingetragen. Alte CG-HefteFür Bibliotheken und Archive steht zur Komplettierung ihrer Bestände der COMPUTERGENEALOGIE in 30 Jahrgängen ein kostenloser Service bereit - solange der Vorrat reicht. Anfragen bitte an die CG-Redaktion oder an Klaus Vahlbruch <email>klaus-vahlbruch@gmx.de</email>. Es stand in der COMPUTERGENEALOGIE ...aber wann? Die Antwort liefert das alphabetische Stichwort-Register - von "Aachen" bis "Zweiter Weltkrieg". Aber auch die Inhaltsverzeichnisse aller CG-Hefte seit 2001 sind online zu finden. Die Jahrgänge und das Register sind allerdings auch bei jedem Heft verlinkt, im Kasten "Archiv" rechts oben. Und sämtliche Newsletter seit 2001 findet man hier. Viel Spaß beim Stöbern! (RE) Impressum
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