Klein Holzhausen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Am 1.7.1950 Auflösung der Gemeinde Herzfelde durch Eingemeindung in die Gemeinde Schönberg.<ref>''Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern'', Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345</ref> | |||
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Version vom 9. Oktober 2016, 15:38 Uhr
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Holzhausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Holzhausen. |
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Seehausen (Altmark) > Schönberg > Klein Holzhausen
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- Klein Holzhausen war seit dem 1.4.1940 ein Ortsteil von Herzfelde und war seit dem 1.7.1950 ein Ortsteil von Schönberg, danach ist Klein Holzhausen bis etwa 1994 ein Ortsteil[1]. Anschließend wird in den Verzeichnissen nur noch der Wohnplatz Klein Holzhausen genannt, der zum Ortsteil Schönberg der Stadt Seehausen (Altmark) gehört.[2].
- Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Rühstedter Werder (Rühstedt) mit der Landgemeinde Klein Holzhausen.[3]
- Am 1.4.1940 Zusammenschluß der Gemeinden Herzfelde, Klein Holzhausen (ohne die Gebiete Oberkamps und Unterkamps bis einschließlich der Wässerung nebst den Rühstedter Wiesen, sowie der Gebiete Groß-Wegenitz und Klein-Wegenitz) und dem dem südlichen Teil der Gemeinde Ostorf (die Höfe Falke, Herper und Neubauer) sowie von den Gemeinden Falkenberg und Schönberg die unmittelbar an der Elbe liegenden Enklaven zu einer Gemeinde mit dem Namen Herzfelde.[4]
- Am 1.7.1950 Auflösung der Gemeinde Herzfelde durch Eingemeindung in die Gemeinde Schönberg.[5]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
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Verschiedenes
nach dem Ort: Klein Holzhausen
Anmerkungen/Fußnoten
- ↑ Ortslexikon der Deutschen Demokratischen Republik, 1986: Bearbeitet von Karla Balkow und Werner Christ. R. v. Decker's Verlag. G. Schenck GmbH, Heidelberg, ISBN 3-7685-2185-0, S. 155
- ↑ Ortsteilverzeichnis Land Sachsen-Anhalt 2014, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), Gebietsstand 1.1.2014.
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 214
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1939, S. 86, Nr. 368
- ↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Wohnplatz
<gov>KLESENJO52VV</gov>
Ehemaliger Ortsteil
<gov>object_1131648</gov>
Ehemaliger Gutsbezirk
<gov>object_1131909</gov>