Hochneukirch/juedischer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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===Grabsteine===
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Ein Teil der Grabsteine ist gänzlich oder z.T. in hebräischer Schrift verfaßt.
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Datei:JFH-Hochneukirch 3044.JPG|Grabstein von Hendle Schmuel  
Datei:JFH-Hochneukirch 3044.JPG|Grabstein von Hendle Schmuel  

Version vom 14. August 2016, 06:18 Uhr

Der jüdische Friedhof in Hochneukirch

Der Eingang zum Friedhof

Der 1824 angelegte Friedhof liegt versteckt in eimem Waldstück ca. 1,5 km westlich vor dem Ort im Hochneukircher Fließ. Er ist umfasst mit einer Backsteinmauer und einem schmiedeeisernen Tor.

Die noch vorhandenen Grabsteine (Mazewa auch Matzevah, Matzewa) zeigen teilweise deutliche Spuren der Zerstörung in der NS-Zeit. Leere Einfassungen verschiedener Gräber weisen darauf hin, dass dieser Friedhof eine stärkere Belegung hatte. 1950 wieder instandgesetzt, wurde er 1951 wiederholt geschändet.

Seit 1996 steht der Friedhof in der Denkmalliste der Gemeinde Jüchen.

Geographische Lage
51.100748°N 6.434838°O


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Grabsteine

Ein Teil der Grabsteine ist gänzlich oder z.T. in hebräischer Schrift verfaßt.





siehe auch