Hochneukirch/juedischer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Zur Navigation springen Zur Suche springen

Version vom 14. August 2016, 06:14 Uhr

Der jüdische Friedhof in Hochneukirch

Der Eingang zum Friedhof

Der 1824 angelegte Friedhof liegt versteckt in eimem Waldstück ca. 1,5 km westlich vor dem Ort im Hochneukircher Fließ. Er ist umfasst mit einer Backsteinmauer und einem schmiedeeisernen Tor.

Die noch vorhandenen Grabsteine (Mazewa auch Matzevah, Matzewa) zeigen teilweise deutliche Spuren der Zerstörung in der NS-Zeit. Leere Einfassungen verschiedener Gräber weisen darauf hin, dass dieser Friedhof eine stärkere Belegung hatte. 1950 wieder instandgesetzt, wurde er 1951 wiederholt geschändet.

Seit 1996 steht der Friedhof in der Denkmalliste der Gemeinde Jüchen.

Geographische Lage: 51.100748°N 6.434838°O

Ansichten

leere Grabsteineinfassungen
leere Grabsteineinfassungen
Trümmerstücke hinter dem Eingangstor
Backsteinmauer um den Friedhof
Trümmerstücke in der Süd-West-Ecke

Grabsteine

Grabstein von Hendle Schmuel
Grabstein von Schmuel
Grabstein von Uri Schmuel
Grabstein von Salomon Vohßen (1820-1896)
Grabstein von Katharina Harf, geb. Selig (1827-1901)

Grabstein von Salomon Harf (1814-1893)
Grabstein der Eheleute Johanna & Hermann Falkenstein
Grabstein von Phillip Falkenstein (1836-1900)
Grabstein von Sara Falkenstein, geb. Blankenstein (1837-1929)
Grabstein von Regina Kracko, geb. Falkenstein (1827-1922)

Grabstein von Julie Robens (1861-1905)
Grabstein
Grabstein der Eheleute Josef & Julie Blech
Grabstein der Eheleute Gustav & Jeanette Falkenstein
Grabstein der Eheleute Isaac & Sarah Falkenstein

Grabstein von Leiser & Johanna Harf
Grabstein von Hugo, Bertha u. Walter Falkenstein

siehe auch

Steinheim-Istitut

Abgerufen von „https://wiki-devel.genealogy.net/index.php?title=Hochneukirch/juedischer_Friedhof&oldid=1737591“

Jüdischer Friedhof