Hochneukirch/juedischer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 23: Zeile 23:
</br>
</br>
===Grabsteine===
===Grabsteine===
<gallery perrow="6">
<gallery perrow="5">
Datei:JFH-Hochneukirch 4908.JPG|Grabstein der Eheleute Josef & Julie Blech
Datei:JFH-Hochneukirch 3044.JPG|Grabstein
Datei:JFH-Hochneukirch 4910.JPG|Grabstein der Eheleute Gustav & Jeanette Falkenstein
Datei:JFH-Hochneukirch 3045.JPG|Grabstein
Datei:JFH-Hochneukirch 4912.JPG|Grabstein der Eheleute Isaac & Sarah Falkenstein  
Datei:JFH-Hochneukirch 3046.JPG|Grabstein
Datei:JFH-Hochneukirch 4913.JPG|Grabstein von Leiser & Johanna Harf
Datei:JFH-Hochneukirch 3049.JPG|Grabstein
Datei:JFH-Hochneukirch 4914.JPG|Grabstein von Hugo, Bertha u. Walter Falkenstein
Datei:JFH-Hochneukirch 3050a.JPG|Grabstein
</gallery>
 
 
<gallery perrow="5">
Datei:JFH-Hochneukirch 3050b.JPG|Grabstein
Datei:JFH-Hochneukirch 3051.JPG|Grabstein
Datei:JFH-Hochneukirch 3053.JPG|Grabstein
Datei:JFH-Hochneukirch 3054.JPG|Grabstein
Datei:JFH-Hochneukirch 3056.JPG|Grabstein
</gallery>
 
 
<gallery perrow="5">
Datei:JFH-Hochneukirch 3057.JPG|Grabstein
Datei:JFH-Hochneukirch 3058.JPG|Grabstein
Datei:JFH-Hochneukirch 3059.JPG|Grabstein der Eheleute Josef & Julie Blech
Datei:JFH-Hochneukirch 3060.JPG|Grabstein der Eheleute Gustav & Jeanette Falkenstein
Datei:JFH-Hochneukirch 3061.JPG|Grabstein der Eheleute Isaac & Sarah Falkenstein  
</gallery>
 
 
<gallery perrow="5">
Datei:JFH-Hochneukirch 3062.JPG|Grabstein von Leiser & Johanna Harf
Datei:JFH-Hochneukirch 3063.JPG|Grabstein von Hugo, Bertha u. Walter Falkenstein
</gallery>
</gallery>



Version vom 14. August 2016, 04:45 Uhr

Der jüdische Friedhof in Hochneukirch

Der Eingang zum Friedhof

Der 1824 angelegte Friedhof liegt versteckt in eimem Waldstück ca. 1,5 km westlich vor dem Ort im Hochneukircher Fließ. Er ist umfasst mit einer Backsteinmauer und einem schmiedeeisernen Tor.

Die noch vorhandenen Grabsteine (Mazewa auch Matzevah, Matzewa) zeigen teilweise deutliche Spuren der Zerstörung in der NS-Zeit. Leere Einfassungen verschiedener Gräber weisen darauf hin, dass dieser Friedhof eine stärkere Belegung hatte. 1950 wieder instandgesetzt, wurde er 1951 wiederholt geschändet.

Seit 1996 steht der Friedhof in der Denkmalliste der Gemeinde Jüchen.

Geographische Lage
51.100748°N 6.434838°O


Ansichten



Grabsteine




siehe auch