Montabaur: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. August 2016, 07:18 Uhr
Montabaur Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Westerwaldkreis > Verbandsgemeinde Montabaur > Montabaur
Einleitung
Historische Ortsbezeichnungen
Lateinische Ortsbezeichnungen: Montaborina, Thabor mons, Montavor, Monthavor[1]
Allgemeine Information
Auf der Gemarkung der heutigen Stadt Montabaur lag bis 1853 der Ort Sespenroth, dessen 48 Einwohner geschlossen nach Texas auswanderten.
Politische Einteilung
Ortsteile:
- Bladernheim,
- Elgendorf,
- Eschelbach (Montabaur),
- Ettersdorf (Montabaur),
- Horressen,
- Reckenthal,
- Wirzenborn
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1291.29, Mai. Verleihung des Stadtrechts durch König Rudolf von Habsburg.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Montabaur-Ettersdorf (Westerwaldkreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Montabaur-Eschelbach (Westerwaldkreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Juvenalis Montanus: Kurze Geschichte der Stadt und Burg Montabaur, 1901
- Thamm, Melchior: Der Versuch einer Schulreform im Amte Montabaur unter Clemens Wenceslaus, dem letzten Kurfürsten von Trier, 1905
- Thamm, Melchior: Die Kellnerei des kurtrierischen Amtes Montabaur, 1907
- Thamm, Melchior: Die Montabaurer Amtsbeschreibung des kurtrierischen Hofrats Damian Linz a. d. J. 1786, 1909
- Thamm, Melchior: Ein altes Verzeichnis der Dörfer und Feuerstätten sowie der Renten und Gülten fremder Herren in der Stadt und im Banne Montabaur, 1906
Archive
- Stadtarchiv Montabaur,
- Anschrift: Konrad-Adenauer-Platz 9, 56410 Montabaur
- Telefon: 02602/126-375 bis 377
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
Artikel Montabaur. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MONAURJO30WK</gov>