Bubrowko: Unterschied zwischen den Versionen
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* Von 1946 bis 1954 gehörte '''{{#var:Ortsname-PL}}''' zur Landgemeinde [[Ribben (Landkreis Sensburg)|Ribben]] (polnisch: Gmina Rybno) im Landkreis Sensburg (polnisch: Powiat mrągowski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). <ref name="RYBNO"/> | |||
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* Ab dem 1.1.199 gehört '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehört zur [[Schulzenamt|Schulzenamt (Sołectwo)]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}.<!-- Zum Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Zatzkowen|Czaszkowo]], [[Jeleń]], [[Ländtag|Łętowo]], [[Kleinbrück|Mostek]], [[Peitschendorfswerder|Ostrów Pieckowski]], [[Peitschendorf (Landkreis Sensburg)|Piecki]], [[Piecki (bez osiedla)]], [[Kleinort (Landkreis Sensburg)|Piersławek]] und [[Forsthaus Kleinort|Leśniczówka Sosnówka]].--> Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Landgemeinde [[Peitschendorf]] (polnisch: Gmina Piecki) im [[Landkreis Sensburg]] (polnisch: Powiat mrągowski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} hat 263 ''(2011)'' Einwohner. <ref name="PEIT"/> | |||
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=== Von 1818 bis 1945 === | |||
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Langendorf''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | |||
* Der Amtsbezirk Gollingen bestand bis 1945. <ref name="TER"/> | |||
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===Verwaltung=== | |||
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* Nach Auflösung des Standesamt Gollingen 1886, wurde '''{{#var:Ortsname}}''' dem Standesamt Aweyden zugeordnet. | |||
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==== Einwohnerzahlen ==== | |||
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == |
Version vom 15. April 2016, 08:39 Uhr
Sensburg Herzlich Willkommen im Portal Sensburg von GenWiki. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Bubrowko
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Einleitung
Allgemeine InformationBubrowko war eine Gemeinde im Landkreis Sensburg. [1] Name
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Politische Einteilung
Ab 1945
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Von 1818 bis 1945
- Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
- Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [7]
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Verwaltung
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Standesamt Gollingen
- Bubrowko gehörte zum Standesamt Gollingen.
- Das Standesamt Gollingen wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde 1886 aufgelöst.
- Zum Standesamt Gollingen gehörten folgende Orte : Gollingen, und .... [12] [13]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Gollingen
- Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Dannehl in Zatzkowen. [12]
- Nach Auflösung des Standesamt Gollingen 1886, wurde Bubrowko dem Standesamt Aweyden zugeordnet.
Standesamt Aweyden
- Bubrowko gehörte zum Standesamt Aweyden.
- Das Standesamt Aweyden wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Aweyden gehörten folgende Orte : Aweyden, und .... [14] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Aweyden
- Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Troje in Aweyden. [14]
Einwohnerzahlen
1867 [15] | 1885 [13] | 1898 [16] | 1905 [17] | 1910 [18] | 1933 [19] | 1939 [19] |
---|---|---|---|---|---|---|
550 | 550 | 624 | 636 | 586 | 568 | 565 |
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Geschichte
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BIEERNKO03SR</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Wojnowo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6391&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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-Tag vorhanden: Für die Referenz namensTOPO1839
wurde kein Text angegeben. - ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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-Tag vorhanden: Für die Referenz namensAMT601
wurde kein Text angegeben. - ↑ 5,0 5,1 Liste Gromand, Stand vom 1.7.1952, Wykaz Gromand, Wedlug Stanu z dnia 1. VII 1952 r., S.181
- ↑ 6,0 6,1 http://www.bip.piecki.com.pl/98/356/Ludnosc_gminy_Piecki_-_Solectwa_2011/
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.173 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 9,0 9,1 9,2 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/golling.htm
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 12,0 12,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.487 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 13,0 13,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
- ↑ 14,0 14,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.487 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.320.62 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.362.65
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
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