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Version vom 12. März 2016, 18:28 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Harz > Bad Suderode
Einleitung
Bad Suderode ist ein Calciumsole-Heilbad und Ortsteil von Quedlinburg im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.
Wappen
Allgemeine Information
Einwohner: 1.735 (31. Dez. 2012)
Politische Einteilung
- Bad Suderode gehörte ab dem 01.01.1994 zur VGem Gernrode. Am 1. Januar 2014 wurde die Verwaltungsgemeinschaft aufgelöst.[1]
- Am 1.1.2011 Eingemeindung in Quedlinburg, Stadt. Am 19.2.2013 Neubildung (Ausgliederung) der Gemeinde Bad Suderode.
- Am 1.1.2014 Eingemeindung in die Stadt Quedlinburg.
Ehemalige Ortsteile :
- Felsenkeller
- Neue Schenke
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Evangelischer Kirchenkreis Halberstadt
- Kirchspiel Bad Suderode - Friedrichsbrunn
- Neue Kirche Bad Suderode
- Kirchspiel Bad Suderode - Friedrichsbrunn
Katholische Kirchen
- Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth
- Harzgerode / Ballenstedt / Gernrode
Andere Glaubensgemeinschaften
- Neuapostolische Kirche Mitteldeutschland - Gemeinde Ballenstedt / Rieder
- Ev. Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten - Harzer Adventgemeinde Quedlinburg
Geschichte
Suderode ist als "südliche Rodung von Quedlinburg" das erste Mal 1179 urkundlich erwähnt.
Der steinerne Kirchturm der kleinen Bergkirche stammt allerdings bereits aus dem 10. Jahrhundert.
Suderode trägt seit 1911 bzw. 1914 die amtliche Bezeichnung Bad.[2],[3]
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
- Harzverein für Geschichte und Altertumskunde e.V.
- Geschäftsstelle: Schloß Wernigerode GmbH, Am Schloß 1, 38855 Wernigerode
- Tel. 0049/3943-55 30 40
- Fax 0049/3943-55 30 55
- museumsleitung@schloss-wernigerode.de
- Geschichtsverein für Halberstadt und das nördliche Harzvorland e.V.
- Heimatzeitschrift für Halberstadt und Umgebung →Zwischen Harz und Bruch
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Archiv der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen
- Kirchenkreis Halberstadt
- Bad Suderode
- Kirchenkreis Halberstadt
- Bistumsarchiv Magdeburg
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Suderode in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Suderode in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Historische Bibliografie
- Berent Schwineköper (Hrsg.): Provinz Sachsen Anhalt. In: Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands. Band 11. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9
- Bernd Sternal: Die Region Quedlinburg im 9. und 10. Jahrhundert: Von den Liudolfingern und von Markgraf Gero. 1. Aufl. 56 S. PB, Books on Demand 2014, ISBN 3-7357-1972-4
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
- Fürstin-Pauline-Bibliothek Ballenstedt
- Kreisbibliothek Quedlinburg
- Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt
Verschiedenes
Karten
Regionale Verlage und Buchhändler
Berufsgenealogen
- www.berufsgenealogie.net - Verband deutschsprachiger Berufsgenealogen e.V.
Transkription
- www.transkription.de Transcript - Büro für Umschreibarbeiten von alten deutschen Handschriften.
Heimat- und Volkskunde
- Freundeskreis "Alte Kirche" Bad Suderode e.V.
- Museum "Anhaltische Harzbahn" auf dem Bahnhof Gernrode
- Kulturverein Wilhelm von Kügelgen Ballenstedt e.V.
- Museen Quedlinburg
- www.museum-digital.de Städtische Museen Quedlinburg / Schlossmuseum
- Das Gleimhaus Halberstadt Literaturmuseum
Anmerkungen
- ↑ Artikel Verwaltungsgemeinschaft Gernrode/Harz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ http://www.bad-suderode.de/site/bad-suderode/geschichte/index.php (12.3.2016)
- ↑ Artikel Bad Suderode. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Internet-Links
Offizielle Internetseiten von Bad Suderode
www.Quedlinburg.de / Ortsteil Bad Suderode
Genealogische Internetseiten
- siehe auch Sachsen-Anhalt/Linkliste
Weitere Internetseiten
- Artikel Bad Suderode. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Selketalbahn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Bremer Teich. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Ortsteil
<gov>object_1053407</gov>
Wohnplatz
<gov>SUDODEJO51NR</gov>