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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Mägerkingen wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Magerichingen erstmals urkundlich erwähnt. Die Herren v. Mägerkingen, Dienstleute der Grafen v. Gammertingen, wurden bis um 1363 erwähnt. Das Dorf war wohl früh württembergisch, denn es wurde 1411 an die v. Rechberg verpfändet und ging wohl zwischen 1437 und 1441 an die Grafen v. Werdenberg über. Wenig später fiel es aber wieder an Württemberg. Es gehörte zum Amt, später Oberamt Urach und kam 1808 an das Oberamt Reutlingen. | Mägerkingen wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Magerichingen erstmals urkundlich erwähnt. Die Herren v. Mägerkingen, Dienstleute der Grafen v. Gammertingen, wurden bis um 1363 erwähnt. Das Dorf war wohl früh württembergisch, denn es wurde 1411 an die v. Rechberg verpfändet und ging wohl zwischen 1437 und 1441 an die Grafen v. Werdenberg über. Wenig später fiel es aber wieder an Württemberg. Es gehörte zum Amt, später Oberamt Urach und kam 1808 an das Oberamt Reutlingen. | ||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
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Version vom 26. Februar 2016, 13:24 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Trochtelfingen > Mägerkingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Mägerkingen gehörte zum Oberamt Reutlingen und ab 1938 zum Landkreis Reutlingen. Im Zuge der Gemeinderreform 1973 wurde Mägerkingen zu Trochtelfingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Wohnplätze:
- Sägmühle
- Ziegelhütte
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Mägerkingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen:
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Wilsingen eingepfarrt.
Geschichte
Mägerkingen wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Magerichingen erstmals urkundlich erwähnt. Die Herren v. Mägerkingen, Dienstleute der Grafen v. Gammertingen, wurden bis um 1363 erwähnt. Das Dorf war wohl früh württembergisch, denn es wurde 1411 an die v. Rechberg verpfändet und ging wohl zwischen 1437 und 1441 an die Grafen v. Werdenberg über. Wenig später fiel es aber wieder an Württemberg. Es gehörte zum Amt, später Oberamt Urach und kam 1808 an das Oberamt Reutlingen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Mägerkingen
- Taufbücher ab 1606
- Ehebücher ab 1658
- Totenbücher ab 1658
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Mägerkingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Mägerkingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Mägerkingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Mägerkingen und Hausen an der Lauchert : zwei Dörfer inmitten des "Papsttums" / Fritz, Eberhard. - Reutlingen, 1992 [Sonderdruck]
- Der Burichinga-Gau : Heimatgeschichtliches der Orte Groß- und Kleinengstingen, Erpfingen, Mägerkingen, Trochtelfingen, Undingen und Willmandingen / Dreher, August. - 2. Aufl.. - 1972
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MAGGENJN48OG</gov>